So den Grenzwerth (für p = 0) der specifi- B 1) stellt die Abweichung vom idealen Gaszustand dar; H. L. Callendar. On the thermodynamical properties of gases and vapors as deduced from a modified form of the Joule- Thomson equation, with special reference to the properties of steam. Proc. Roy. Soc. 67, 266—286, 1900 j-. Die Joule - TnoMSON’sche Zustandsgleichung für Gase und Dämpfe 1" = wird durch Einführung des Covolumens b und Ersatz des Exponenten 2 durch n =■ worin s 0 sehen Wärme bei constantem Volumen bedeutet, geändert, so dass wird: c = c 0 es ist dieser Werth also nur eine Function der Temperatur. Mit Hülfe der Beziehung 1) werden zunächst aus den allge meinen thermodynamischen Beziehungen die Werthe für die speci- fische Wärme S bei constantem Druck und für s berechnet, weiter die isentropischen, isothermischen Gleichungen und die Wärmeände rungen bei constantem Drucke angegeben. In den Anwendungen finden sich Berechnungen des specifischen Volumens von gesättigtem Dampf, der specifischen Wärme des Dampfes sowohl ohne die Bedingung der Aufrechthaltung des ge sättigten Zustandes als mit dieser. Weiter werden Werthe für die totale Wärme und die Entropie von Wasser und Dampf berechnet. Für die Druckcurve des gesättigten Dampfes ergiebt sich: 2) Blogp/p 0 — (L O /0 O 4- np o c o /0 o )^—(1 — S o )(logß/0 B — + (pc—p o c o )/ü — (dtp— dh/ff). L ist die latente Verdampfungswärme, t die gewöhnliche Temperatur nach Celsius, h die specifische Wärme des Wassers, dtp der geringe Unterschied der Entropie des Wassers von dem ideellen Werth logO/Oo, der sich unter Annahme einer Constanz der specifischen Wärme ergiebt. Bei Vernachlässigung einiger Glieder dieser Gleichung 2) er geben sich früher empirisch abgeleitete Formeln. Nn. — b = —= c 0 176 19 b. Zweiter Hauptsatz. Anwendung beider Hauptsätze.