tiation die Zeiten und die Grössen der maximalen Declination. So ist z. B. für Quebec die Formel gefunden D — 14,644-2,85sin(l,5?«4-3,8)4-0,61sin(4,0?n4-0,3) gültig für das Intervall 1642—1879. L. IF. Ch. A. Schott. Distribution of the inagnetic declination in the l nited States at the epoch January 1885 witli three isogonic chärts. Rep. of the Coast and Geodetic Survey 1882, Append. 13. zs. f. Met. XX, 240. i885f. Enthalt die neuesten Beobachtungsdaten von mehr als 2000 Stationen. L. FF. Cruls. Sur la Variation seculaire de la declinaison magnetique a Rio de Janeiro. La Lum. electr. XVII, 1885. 72-73-f*; 0. R. 1885, C, 1578-1581f. Zu den von Hin. Schott gesammelten Daten fügt der Ver fasser noch die Beobachtungen von Bento Sanches Dokta aus den Jahren 1781—1785 so wie einen neueren Werth und gelaugt zu der Formel für die Declination 1) = 4-3,81 °4-10,85°sin(0,8w-18,90°) worin m=t—1850 ist. Hiernach ist die Periode der Declination für Bio 450 Jahre. Die östlichste Abweichung beträgt 7“ und land 1761 statt, die westlichste beträgt 15° und wird 1986 eintreten. 1850 war die Deel, nahezu 0. L. IF. J. Liznar. Declinations-Variation in einer Tiefe von 1000 Metern unter der Erdoberfläche. ZS. f. Met. XX, 184-185. 1885f. Im Adalbert Schacht des Pribramer Silberbergwerks wurde in 1000 m unter der Erdoberfläche ein Declinationsvariometer aufge stellt, ein gleicher Apparat obertags im Keller des Direktionsge bäudes. Gleichzeitige Beobachtungen liegen nur von einem Tage, dem 12. März 1884, vor. Dieselben gestatten vorderhand noch