kleinen Dimensionen der Hülfsnadel und endlich durch zweck mässiges Aufhängen des Ablenkungsstabes in einem aus Seiden fäden bestehenden Schiffchen. B • Th. Häbler. Zur Bestimmung der Intensität des Erd magnetismus. Diss. Jena 1884-f; ZS. f. Math. 1885, XXX, 11!) bis 126f. Im Anschluss an eine PoissON’sche Methode weist der Ver fasser darauf hin, dass der Quotient M/T ebensowohl wie das Pro duct J/. T durch Schwingungsbeobachtungen ermittelt werden kann. Der Grund weshalb Gauss die Ablenkungsmethode vorgezogen hat, wird gewöhnlich darin gesucht, dass die Induction der Magnete aufeinander schwieriger in Rechnung zu ziehen sei bei der Schwin gungsmethode. Es wird nun unter Benutzung der Gauss sehen Bezeichnungsweise in erschöpfender Darstellung der Nachweis ge bracht, dass die Schwingungsmethode principiell noch grösserer Genauigkeit fähig ist. als die Ablenkungsmethode An Stelle von 8 Ablenkungsbeobachtungen nach der GAUSS’schen Methode würden 9 Schwingungszeiten zu beobachten sein, bei welchen der beein flussende Stab stets im Meridian liegt. Man erhält hierdurch den wahren Werth von T, während er nach der GAUSS’schen Methode / Iw noch mit dem unbekannten Faktor [ 14--^ lnu ^'Phcirt Darm ist 9/ das Moment des beeinflussenden Stabes und iW diejenige Vermehrung, welche dasselbe durch die Erdinduktion erfährt, und die bei der GAUSS’schen Methode durch besondere Versuche zu bestimmen ist. Ob die Annahme des Verfasser zutrifft, dass bei gleicher Genauigkeit die Schwingungszeiten ebenso schnell zu er mitteln sind, wie die Ablenkungen ist durch Versuche noch nicht belegt. B 7 ! W. Schaper. Die Induction durch den Erdmagnetismus bei Magneten. D. Met. ZS. 1885, II. 32f; Engineering 1885, XXXIX. 399-4001. Dreht mau ein Telephon schnell herum, sodass bald der Nord pol bald der Südpol oben ist, so hört man in einem zweiten damit