934 1885. 45 B. Meere: Wellen n. Temperatur. Messungen im Golfstromgebiet. U. St. Coast and geoL Survey; Wash. 1884, XVI, 46; Peterm. Mittb. 1885. 362. Dufour. Sur l’influence de l’attraction de la lune pour la production des Gulf streams. Areh. sc. phys. (3) XIV, 216-219. P. Hoffmann. Zur Mechanik der Meeresströmungen. Berlin 1884, bespr. Naturf. 1884, 488. Cf. p. 931 und den Bericht für 1884, p. 876. Inowüe. A note on currents and winds of the Northern and Southern Pacific Ocean. Journ. Tokio Geogr. Soc. 1883, V, Nr. 4 (japanisch). Blytt. Ueber die periodischen Aenderungen in der Stärke der Meeresströmungen. Naturf. 1884, 253; Biol. Centralbl. IV, 33. Currents in the Atlantic. Science IV, 561. SWi. 4. Wellen. Length of ocean waves. Wetter II, 160; Wash. Hydr. Bureau; Athen. 1885, 827; Nature XXXII, 110. Die grösste beobachtete Länge einer Meereswoge ist eine halbe Meile bei einer Dauer von 23 Sekunden. Die durchschnittliche Höhe der grössten Meereswogen beträgt etwa 30 Fuss. Sch. A. K. Hunt. On the Inffuence of Wave-Currents on the Fauna of Shallow Seas. Nature XXXII, 234; Proc. R. Dublin Soc. 84/85, IV, 516. Im Widerspruche mit früheren Ansichten, aber im Einklänge mit Lord Rayleigh’s theoretischen Feststellungen, erachtet der Verfasser die Ausbreitung und Erosionskraft der namentlich von den Gezeiten ausgelösten Wellen auf dem Grunde seich terer Meere für sehr beträchtlich. Praktische Erfahrungen in der Bucht von Torbay haben ihm genügende Belege für die Richtigkeit seiner These verschafft. Obwohl demnach, wie Mo- seley meint, die Litoralfauna mit mannigfachen Hilfsmitteln