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Satellit III. 1. System y = +191,925+179,394, c= +191,985+7,966. 2. - y = +276,211 + 164,376, c = +196,128+7,299. Satellit IV. 1. System y = +166,475+182,245, c = +242,049+14,628. 2. - j/=+246,562+206,211, c = + 149,960+16,552. Dieselbe Behandlung für die AiRv’schen Beobachtungen (c je doch nur in die 10 ersten Bedingungsgleichungen eingeführt) giebt folgende Werthe: Satellit IV. 1. System y— +295,815+209,300, c = +444,253 + 15,246. 2. - y = +212,321 + 202,450, c = +425,737+14,747. Verfasser entschliesst sich aus mehreren Gründen, in Betreff welcher wir auf das Original verweisen müssen, die zweiten Systeme anzunehmen, also keine Elementencorrectionen anzu bringen, und erhält damit folgende definitiven Werthe: Vogel, Satellit III. = 1047,795 + 0,397 ] „ , „ „ - IV. = 1047,723±0,497 | 1047 > 767 ±°> 310 Airy - IV. ft — 1047,641+0,488. Für den Auffassungsunterschied der Rand- und Mondantritte wurde erhalten: Vogel, Satellit III. c = +0,0131 s IV. c=+0,0100 s Airy - IV. c =+0,0284 s. Nachdem Verfasser im Anfänge der Abhandlung sämmtliche Bestimmungen der Jupitermasse aus Trabantenmessungen zu sammengestellt hat, giebt derselbe zum Schlüsse auch noch eine Uebersicht der aus Störungsrechnungen erhaltenen Werthe. Er tbeilt die Bestimmungen der Masse in 3 Abtheilungen: la. Helio metermessungen (Bessel, Schur), Ib. Durchgangsbeobachtungen (Airy, Vogel), II. Störungsrechnungen (Hansen, Becker, Möller, Krüger, von Asten, Dubjago) und findet folgende Mittelwerthe: la. /<= 1048,311+0,117 lb. n = 1047,731+0,262 II. 2‘= 1047,583+0,101. Also jedenfalls keine principiellen Unterschiede,