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Beobachtungen von Santini. Auch bei diesen im Jahre 1835 mit einem Mikrometer von Amici angestellten Messungen wurden die von Santini selbst gegebenen Endresultate der Beobachtungen bcibehalten und es wurde als resultirender Werth der Jupitermasse gefunden: 1051,088+1,512, ebenfalls ohne praktische Bedeutung. Verfasser stellt noch eine Vergleichung zwischen den aus den BEssEi.’schen und seinen eigenen Messungen resultirenden Elementenverbesserungen der Satelliten an, aus der wir nur folgendes hervorheben wollen: „Die der Theorie zu Grunde liegenden Umlaufszeiten entsprechen der Wahrheit so nahe, dass die aus den Beobachtungen abgeleiteten Veränderungen fast verschwinden und höchstens für den ersten Trabanten ist der Fehler in Zeit während eines Zwischenraumes von mehr als 40 Jahren auf eine Minute angelaufen“. Die am Schlüsse gegebene Zusammenstellung aller für die reciproke Jupitermasse gefundenen Werthe chronologisch ge ordnet, soll hier ebenfalls Platz finden: Newton, IV. Trab, von Halley beobachtet IV. u. III. Trab, von Pound beobachtet Tkiesnecker, alle 4 Trab. Bouvard, Störungen des Saturn Nicolai, - der Juno Encke, - der Vesta Santini, IV. Trab. Airy, IV. Trab. Bessel, alle 4 Trab. Jacob, IV. Trab. Schubert, Störungen der Thalia Krüger, - - Themis Hanssen, - - Egeria Becker, - - Amphitrite Möller, - des FAYE’schen Kometen v. Asten, - . ENCKE’sehen Kometen 1033 1066,09 1048,55 1070,5 1053,924 1050.36 1051,088 1047,775 1047,905 1047,54 1048,23 1047,588 1051,12 1047.37 1047,788 1050,478