bedeutend ab. Der Schwefelwasserstoff ist in Verbindung vor handen, da Kobalt-Nickel-Mangansalze unmittelbar vom Wasser niedergeschlagen werden. Sch. A. Bielz. Die Mineralquellen und Heilbäder Sieben bürgens. Jahrb. d. Siebenb. Karpatenvereins 1882, II, l-36f. Die ausführliche Arbeit des Verfassers giebt einen guten und eingehenden Ueberblick Uber diesen Theil der physikalischen Geographie Siebenbürgens. Es wäre sehr zu wünschen, wenn solche Arbeiten, die ein Gebiet und die augenblickliche Kenntniss desselben zur klaren Darstellung bringen, über die verschiedenen Länder veröffentlicht würden. Die Mineralquellen werden eingetheilt A. In Salzquellen a) Kochsalzquellen, natürliche Soolen, welche gewöhnlich auch J und Br enthalten, b) Bittersalzquellen (MgSO 4 , Na, SO,), c) Glaubersalzquellen (neben Na, SO 4 Carbonate und Koch salz), d) Vitriol wässer (FeSO 4 ), e) Cementwässer (CuSO 4 ), f) Alaunquellen (entbalteu Al., (SO 4 ) 3 ). B. Säuerlinge. a) reine Sauerquellen. b) Eisensäuerlinge, Stahlquellen, c) Natronsäurerlinge (Na 2 CO 3 ). C. Schwefelquellen. D. Kalkquellen. E. Kieselwasser (nur Thermen). F. Gasquellen. a) Wasserdampf - Exhalationen (neben Chlorverbindungen so,). b) Solfataren (H.,0 Dampf, Schwefeldampf, CO.,). c) Mofetten. d) Kohlenwasserstoff-Exhalationen.