700 45. Physikalische Geographie. Es ist angegeben 4,5289 Magnesiumbicarbonat und gar kein Calciumbicarbonat, vielleicht liegt hier ein Druckfehler vor. Sch. R. Fresenius. Analyse des Oberbrunnens von Salz brunnen in Schlesien. J. f. prakt. Chem. (2) XXV, 310; Chem. CB1. 1882, 517; J. chem. soc. 1882, Abstr. 1178; Arch. f. Pharm. XVII, 622. Angabe der Analyse. Ein Vergleich derselben mit der von Valentiser 1866 ergiebt nur für einen Bestandtheil eine grössere Differenz, für den schwefelsauren Kalk. Sch. Thresh. The Orchard Alum spring. Chem. News XLVI, 226-227; J. chem. soc. 1883, Abstr. 171. — — Chemical examination of the Buxton Thermal Water. J. chem. soc. Apr. 1882, 117-132; Chem. CB1. 1882, 408. Das Mineralwasser von Buxton, schon im vorigen Jahrhun dert analysirt, ist mässig warm: 27,5°C. und ausgezeichnet durch seinen Stickstoffgehalt neben Kohlensäure, der von Playfair und Muspratt 1864 jedenfalls viel zu hoch angegeben ist. Die Quelle enthält Mangan und Eisen, am meisten Calciumcarbonat, der Absatz besteht aus Wad. Die Alaunquelle von Buxton (Orchard) entspringt in einem Kohlenbergwerke und enthält in 101 42,69 feste Substanzen, darunter vor allem schwefelsaures Eisenoxyd und Thonerde, neben Gyps, Bittersalz und geringen Mengen Natron- und Calcium sulfat. Sch - Oberlin and Schlagenhauffen. The Mineral water of Schinznach. J. Pharm. (5) V, 490-494; J. chem. soc. 1882 (2) Sept. 932. Die Quelle ist arsenikhaltig (wahrscheinlich Kalkarsenat 0,0001 g im Liter). Die Analysen anderer Forscher weichen