welche die nach beiden Seiten verdampfende Flüssigkeitsplatte aussendet: F = 4a/Hog , oder wenn p 0 und klein sind im Vergleiche zu P: V = 4ak P -'^- 0 -. Die Verdampfungsnienge ist demnach nicht dem Flächeninhalt, sondern dem Umfange des Beckens proportional. Die elektrische Capacität einer Ellipse von den Halbaxen a und b, der halben Entfernung der Brennpunkte e, der numeri schen Excentricität t und dem Flächeninhalt F ist: a a h ~ ~~ . 3 d<p / j/1 — f 2 sin 2 <7> 0 Für kleinere Werthe von e kann man: K = n / t' 1 9f 4 25e 6 2 4 Tpf 1 256 woraus c = 2 i/ £ I 71 ’ folgt, für langgestreckte Ellipsen: h = — log-j— t b setzen. Für eine elliptische Platte z. B., deren grosse Axe vier mal länger als die kleine ist, findet man die Capacität 1,11 mal so gross als die einer kreisförmigen von gleichem Inhalte. In einem ziemlich weiten Intervalle ist also die Capacität einer elliptischen Platte von jener einer gleich grossen kreisförmigen nur wenig verschieden; der Grund davon liegt darin, dass die Krümmung der Ellipse in einem grossen Theile derselben eine kleinere und deshalb auch die Divergenz der Strömungslinien, welche aus den Randtheileu austreten, eine geringere ist, als beim Kreise. Der Verfasser berechnet ferner die Verdampfung für einen