410 42. Meteorologie. liehen Betrag im zeitweisen Auftritt der Maxima und Minima im täglichen Wechsel des Luftdrucks auf den Berggipfeln nicht er klärt werden könnte vermittels einer Neigung der Cyklonenaxe. Wahrscheinlich wirkt die nämliche Ursache in beiden Fällen und zwar unabhängig von einer solch speciellen Eigenschaft der Cyklonen, wie sie Hr. Ley behauptet. Dessen Hypothese steht in solchem Widerspruch zu mechanischen Principien, dass Hr. Ferrel sagt, man zögere, sie anzunehmen und müsse suchen, eine den Thatsachen besser entsprechende Theorie zu finden. Die Cyklonentheorie von Ferrel und Anderen macht es wahr scheinlich, dass eine kleine Neigung vor- nicht rückwärts statt finde, woran möglicher Weise die elliptische Form der Isobaren und Regeugebiete schuld ist. Das Uebergewicht südlicher und westlicher Winde in unseren Cyklonen kann nicht correct herbei gezogen werden zu Gunsten der südlichen Axenneigung, seit man weiss, dass unsere Cyklonen meist secundär sind, bewegt innerhalb der Peripherie einer weiten, nahezu permanenten Cyklone, deren Centrum unfern von Island liegt, demnach die jenigen Winde und Gradienten vorherrschen, welche jenem Theile der grossen Cyklone zu begegnen suchen, in dem wir uns auf halten. Hk. V des Windes in den Resistances of Land Nature XXV, 607. 1881 Thom. Stevenson. On the relative and Water to Wind Currents. bis 1882f. Für die Geschwindigkeiten ® und Höhen h und II hat Hr. Stevenson früher die Formel abge leitet: Beobachtungen, die er seitdem angestellt hat, ergeben, dass der Wind den geringsten Widerstand am Wasser findet, grossem an Sand, noch grössere an Rasen. R- B.