Renou. Dubus u. Lamarre. Terby. Christie. 205 berichtet, dass es als grosser Bogen 25—30° NNW über dem Horizont erschienen ist, von dem aus nur wenige weisse wenig gefärbte Strahlen nach dem Zenith emporschossen. Auch von hier werden grosse magnetische Störungen berichtet, die schon am ersten begannen und später noch andauerten. Die tele graphischen Störungen wurden ebenfalls beobachtet. Weitere Berichte aus Nantes, Evreux Cherbourg. Dis englischen Beobachtungen finden sich: aus Dublin, Ken ley, Newcastle on Tyne etc. in brieflichen Mittheilungen an Nature: Nature XXVI, 548—549f, 556. Auch hier wird die Erscheinung ähnlich beschrieben, der Bogen war sshr ausgeprägt und wird in einzelnen Fällen das Erscheinen einzelner Lichtfleckc hervorgeboben, wie namentlich in der Nachricht aus Oxford (556). Hr. Terby hebt bei den belgischen Nachrichten hervor, dass auch am 3. October der Himmel noch ein eigen thümliches Aus sehen geboten habe. Sch. Terby. Aurore boreale le 2. octobre. Mondes (3) III, 2G4f. Christie. L’Aurore boreale du 2. oct. ä Greenwich. Mondes (2) III, 374-378f. Neben Beschreibung der Erscheinung und der magnetischen Störungen wird auf den grossen Sonnenfleck vom 30. September hingewiesen, der eine ähnliche Lage wie der vom April hatte. Cf. Sch. Christie. The recent magnetic storm and aurora. Nature XXVI, 57 If. Hier finden sich noch weitere Nachrichten. Aus Rugby wird berichtet, von Percy Smitii, dass auch am 31. Oct. ein Nordlicht gewesen sei. Auch die Bildung der hellen Flecken wird er wähnt. Eine Nachricht von 51° N und 28° W (Schiffsnachricht) liegt vor. Sch.