schafifenheit des Eisens. Es führt Troiliteinschlüsse mit Daubreelit wie das Cohahuilaeisen, auch sind die Rhabdite sehr entwickelt. 11) Das Meteoreisen von Chulafinne, Cleberne Co, Alabama U. S., gefunden 1873, cf. Hidden, Fortschritte 1880, III, 117. (Analyse von MackIntosh: 91,608Fe, 7,368Ni, 0,506Co, 0,170P). — Brand rinde mit Schmelzstreifen, viele Sprünge, kleine Graphiteinschlüsse. Unter 12 folgen noch einige Bemerkungen über das Mapimieisen. Sodann folgt ein Bericht über den Fall des Meteoriten von Moes Siebenbürgen (cf. a. a. 0.). Es wurden Beobachtungen an ca. 300 Steinen gemacht. Sch. Ed. Düll. Merkwürdige Zone von Meteoriten-Fallen. Naturf. 1882, 334f. Verh. d. k. k. geol. Reichsanst. 1882, 159f. Für Nordamerika hatte Hr. L. Smith auf eine Zone mit be sonders häufien Meteoritenfällen hingewiesen. Hr. Döll bemerkt in Anlass des Falles von Soko-Banja, 13. October 1877, dass Soko-Banja in die Verlängerung einer 3 Längengrade breiten Zone fällt, welcher von den aus Oesterreich in den letzten 25 Jahren bekannten 8 Meteorfällen 6 angehören; in der Ver längerung nach Norden enthält diese Zone auch Pultusk, Oesel, Bialystock, im Süden Soko-Banja, Larissa-Widdin, Seres; auch der Meteorit von Zsandany (Banat) 31. März 1875 und Tieschitz gehört hierher, ebenso wie der Fall von Möcs 3. Februar 1882. 1. Soko Banja 13. October 1877 19° 34' östl. Gr 2. Pultusk 30. Juni 1868 21° 12' - 3. Kaba 15. April 1857 21° 17' - 4. Zzardany 31. März 1875 21° 18' - 5. Kakowa 19. Mai 1838 21° 35' 6. Lenarto gefunden 1815 21° 40' - 7. Oesel (Kaande) 13. Mai 1855 22° 2' - 8. Larissa 7. Juni 1827 22° 24' - 9. Knyahinya 9. Juni 1866 22°30' - 10. Widdin 20. Mai 1874 22° 52' - 11. Bialystock 5. October 1827 23° 10' - 12. Ohaba 10. October 1857 23° 15' - Fortschr. d. Phys. XXXVIII. 3. Abtll. 12