Seamon. Meuniek. Weinland. Voigt. 173 sucht. Im wesentlichen besteht dasselbe wie die Syssideren aus metallischem Netzwerk mit Silikatausfüllungen. Im polirten Querschnitt zeigt es die Structur der irdischen „filons en co- cardes“. Vor allem sucht Hr. Meunier aber die Rolle des Pyrrhotin (Schwefeleisen) festzustellen, das an einigen Stellen die Rolle wie das Nickeleisen spielt, es dringt ähnlich wie dieses in capillaren Adern in die Spalten des Olivin. Es hat sieh wahr scheinlich vor dem Erstarren des Nickeleisens gebildet und ist vielleicht durch Einwirkung von Schwefelwasserstoff auf Chlorür- dämpfe entstanden. Ein besonderer Name wie Rose ihn für dieses Eisen vorschlug, „Pallasit“ scheint danach gerechtfertigt. Sch. Weinland. Supposed organic remains in meteorit.es. Broschüre. Sill. J. (3) XXIV. 71. Bespr. I). F. Weinland. Ueber die in Meteoriten entdeckten 1 hierreste. Esslingen bei Fröhner. Ausl. 1882, 460f. Der Verfasser hält an der llAiiN’schen Auffassung fest und behauptet, dass die organischen Reste als echte Petrefakten auf treten, deren Versteinerungsmaterial Silikat ist und die den Klassen der Polyzistinen, der Schwämme und Foraminiferen an gehören. Sch. C. Vogt. Sur les pretendus organismes des metäorites. Cosmos les Mondes (3) I, 35-36 nach C. R. [Original 7,50 fr. Jlem. de l’Inst. de Geneve XV.] Auf die Arbeiten, welche die Ansichten Hahn’s über den organischen Ursprung der Meteoriten besprechen und wieder legen, ist schon im vorigen Jahrgang 1881, III. 170ff. eingegangen, und bedarf es kaum weiterer Erörterung; auch die von Hm. Hahn gegebenen Nachrichten über Gallertmeteoritenfälle (be ziehen sich auf 1848) können keine Stütze für die unbewiesene Anschauung sein, denn ähnliche, nicht begründete Nachrichten aus früherer Zeit liegen wiederholt vor. (Froschlaich). Vgl. Württembergisclie naturwissenschaftliche Jahreshefte 1882 XXXVIII, 85. Sch.