Da die Beobachtungen Ende Mai durch die Ungunst der Witte rung abgebrochen wurden, konnte die Entwickelung der hellen Natriumlinien nicht mit Sicherheit constatirt werden. Wg. W. Huggins. On the photographic spectrum of Comet (Wells) I, 1882. Nature XXVI, 179-1801; Mondes (3) II, 391; C. R. XCIV, 1689-1691; Sill. J. (3) XXIV, 402. Das Spectrum des Kometen bestand aus einem hellen con- tinuirlichen Streifen zwischen F und H. FRAUNHOFER’sche Linien liessen sich nicht in demselben erkennen. Ebenso wie das sicht bare Spectrum dieses Kometen weicht übrigens auch das photo graphische von dem gewöhnlichen Kometentypus ab. Die ultra violette Kohlenwasserstoffgruppe fehlt, ebenso wie die hellen Gruppen zwischen G und h, und h und H. Dagegen zeigten sich Stellen grösserer Helligkeit, vermuthlich verschiedenen heller Linien angehörig. Die Wellenlängen derselben Herr Huggins vermuthet, dass vielleicht einige dieser Linien dem Natrium angehören mögen. W17. B. Hasselbekg. Ueber das Spectrum des Kometen Wells. Astron. Nadir. CII, Nr. 2441, 251-264J; Naturf. 1882, 301-302; Beibl. 1882, 744 cf. p. 130. Hr. Hasselberg hat den Kometen am 4., 5. und 7. Juni be obachtet. Er fand ein continuirliches Spectrum mit einer hellen Linie im Gelb. Sowohl die mikrometrische Messung als die directe Projection auf das Spectrum des hellen Himmelsgrundes ergaben die vollkommene Coincidenz mit der D-Gruppe. Ausser dem wurde noch 5. und 7. Juni eine Linie im Koth vermuthet, welche indessen nicht mit H a zusammenfallen dürfte. Aus Ver- 5 andere Gruppen sind: 2 4253 2 4412 2 4507 1 4634 2 4769