Rey de Morande. Sur l’energie solaire. C. R. XCV, 980 bis 982f; Mondes (3) III, 617-618. Wenn die Erhaltung der Energie der Strahlung durch all mähliche Contraction der Sonnenmasse erklärt werden kann, so glaubt Verfasser die ehemals gleichförmigere Vertheilung der Vegetation aus der Einwirkung der Grösse des Sonnenradius auf die Tageslänge und die Quantität der aufgenommenen Wärme berleiten zu müssen, eine Annahme, welche allerdings zu ausser ordentlichen Dimensionen des Sonnenkörpers führen muss. W?. Tacchini. Observations de faches et de facules solaires, faites ä l’Observatoire royal du College romain, pen- dant le troisieme trimestre de 1882. c. R. XCV, 1211 1212f. Die Flecken zeigen ein secundäres Minimum im August. Es wurden vom 14. Juni bis 6. October 4 Minima und 4 Maxima beobachtet, welche durch ein der halben Rotationsdauer ent sprechendes Intervall von 12 Tagen getrennt sind. ir 9 . Tacchini. Sur la grande fache solaire de nov. 1882 et sur les pertubations magnetiques qui en ont accom- pagne l’apparition. C. R. XCV, 1212-1215; Naturf. 1883, 66; Mondes (3) III, 675-676. Am Vormittage des 12. November erschien am Ostrande der Sonne eine Fleckengruppe, welche sich in Breite von -f-16° 30' bis +20° 30' erstreckte. An derselben Stelle waren bereits am 20. und 21. October Flecken entstanden. Die weitere Entwickelung der Gruppe wird ausführlich beschrieben, sie er reichte das Maximum der Ausdehnung in Richtung des Parallels am 16. October. Die Umkehrung der C-Linie wurde an mehre ren Stellen der Gruppe beobachtet. Die Intensität derselben war am 19. so beträchtlich, dass die Gestalt der Protuberanzen