Hildebrandsson u. Rundlund. Jolly. 573 vember. Die Curven des gleichen Aufgehens schreiten von Süden nach Norden, später nach NW. fort und bleiben jene Seen im Innern am längsten gefroren, 20. Juni. Eine dritte Tafel giebt die eigentlichen Aequiglacialen, die die Orte verbinden, an denen das Eis zu gleicher Zeit besteht. Die nach Finnland verlängerten Zweige der Curven sind nicht ganz sicher, da von dort noch weniger Beobachtungen vorliegen. (Bidrag till kännedom af Finlands natur och folk. Helsinfors 1875, Beobachtungen aus 1846--1855). Neben den drei Tafeln ist noch eine Tabelle für die Jahre 1876—77 gegeben, welche enthält Namen der Seen, Lage (Länge und Breite), Meereshöhe, mittlere Zeit des Zufrie rens und das Maximum vorher und nachher, das Aufgehen des Eises mit demselben Maximum und Minimum, die mittlere Dauer mit eben jenen Extremen, z. B. Uddjaur 65° 57' N.B., 35° 32' Oestl. Lg., 419 m über dem Meere; durchschnittliche Zeit des Zu frierens 31. Oktober, frühester Termin 22 Tage vorher, spätester 14 Tage nachher, Aufthauen 10. Juni —9 und -j-5, Dauer der Bedeckung 222 —23 resp. -J-21. Es sind 78 Seen berücksich tigt. Die Dauer der Eisbedeckung liegt zwischen 92 und 225 Tagen. Cf. auch: H. Hildebrandsson. Etat des glaces, epoques de la Vegetation en Suede. 4°. 1880. Orig. C. 31-46. — ■— On the freezing and breaking up of the Ice on the lakes. Nature XXII, 132; Ann. d. Bureau central metöor. d. France 1875. Sch. W. Jolly. The parallel roads of Lochaber. The pro- blem and its various Solutions. Nature XXII, 68-70f. Die Strandwege am Lochaber und Umgegend sind ausge zeichnet durch ihre Höhe und Breite. Sie finden sich in Gien Gluvy in Höhen von 1148, 1067, 855'. Die Breite ist von 40 bis 70' die Neigung zum Thale 5 bis 30°, während die Bergfläche Neigungen von 25 bis 40° besitzt. Sie verlaufen parallel und