v. Helmholtz, v. Miller-Haüenfells. 185 Terby. Observation de la lumiere zodiacale et. d’un petit bölide ä Louvain. Bull. d. Brux. (3) V, Nr. 2-4, 1883. Suchsland. Das Zodiakallicht, bespr. von Zech. Schlömilch ZS. f. Math. XXVIII, 193. E. R. Turner. The Zodiacal Light. Nature xxvm, 104. Sch. 42. Meteorologie*). A. Theorie. Allgemeines. Kosmische Meteorologie. Beschaffenheit der Atmosphäre. Beziehungen zur organischen Natur. II. v. Helmholtz. Ueber ein Theorem, geometrisch ähnliche Bewegungen flüssiger Körper betreffend, nebst Anwendung auf das Problem, Luftballons zu lenken. ZS. f. Met. XVIII, 107-110. 1883f. Referat über eine ältere Abhandlung (Berl. Monatsber. 1873, 501-514; Helmholtz, Wissensch. Abh. Leipzig 1882, 158. Diese Be richte 1873, 157-158). A. R. A. v. Miller-Haueneels. Theoretische Meteorologie. Wien: Spielhagen & Schurig 1883. Besprochen in ZS. f. Met. XVIII, 483-485. 1883f. Die Dichte der Atmosphäre nimmt von den Polen nach dem Aequator zu stark ab; zur Erklärung dieses Umstandes wird eine abstossend wirkende moleculare Kraft angenommen, welche zu sammen mit Schwere und Erwärmung die Winde hervorbringt. Äusser von Isobaren und Isothermen hängt die Windrichtung auch von Isosteren, Linien gleicher Luftdichte, ab, welche die wahren Niveaulinien für die Windbewegung darstellen. Die Passate bilden über der Tropenzone ein in sich geschlossenes, *) Vergl. Vorbemerkung zu 42 J.