0. Jesse. Die Höhe und die Lage des Nordlichtbogens vom 2. October 1882. Astron. Nachr. Nr. 2496; ZS. f. Met. 1883, XVIII, 238-239f. Die Beobachtungen des Nordlichts an verschiedenen Orten (Rugby, Gröningen, Steglitz, Breslau, Budapest) ergaben, dass die senkrechte Projection des Nordlichtbogens auf die Erdober fläche, mit einem magnetischen Parallel zusammenfiel, d. h. eine Linie, welche die magnetischen Meridiane unter rechten Winkeln schneidet. Für diese Linie wurde ein magnetischer Pol gesucht, (J/) sein Winkelabstand vom Pol war 31,00° u. 145,87 W. Lg. Gr. Die Höbe des Nordlichts wurde gefunden 122,2+4,5 Km. Galle Astr. Nach. Bd. CIV, 277, cf. Galle, Fortschritte 1882 III, 524. Sch. 0. Jesse. Ueber die Bestimmung der Höhe und Lage der Polarlichter. Astron. Nachr. CVI, Nr. 2540 u. 2541, 305-323. Eigenthümliche Polarlichterscheinungen in verschiedenen Theilen der Ozeane. Ann. d. Hydr. 1883, 392-393f. Die Erscheinungen werden verschieden beschrieben, als Licht streifen, auffallend helle, feuerrothe Wolken, in einzeln Fällen direkt auch als Nordlicht. Daten: 5. März 1883 3h morgens in 48° NB. 4.3° WL. 22. April 7| bis 8| h abends 45° SB. 119° OL. 20. - 8h — abends 44° — 111° — 16. zum. 17. April Mitternacht 41° - 134°WL. 16.—17 April vor San Francisco — 48° SB. 92° WL. — 41° 94° Die letzten Angaben beziehen sich unzweifelhaft auf eine Polarlichterscheinung Sch. J. H. Groneman. The true orbit of the auroral meteorid of 17. novembr 1882. Nature XXVIII, I05-108f. Bei dem Nordlichte vom 17. Nov. 1882 war eine merkwürdige o 12*