Duke. Fbbeman. Hill. Barnard. Barnes. Swift. Stuyvaert. Safarik. 91 schon über den Rand hervorragende Theil erschien dann so hell, wie die Nachbarpartie des Jupiter, während der übrige Theil immer noch schwarz blieb. Ganz vom Planeten losgelöst, war der Trabant blass, aschenfarbig, ohne Fleckenzeichnung auf seiner Scheibe. — Ausführliche Notizen. G. B. Hill. Observations of the Transit of Jupiter’s Satellite IV (Oct. 2, 1890). Publ. Astr. Soc. Pacific 2, 291. Nach dem Eintritt in die Jupiterscheibe wurde der IV. Mond schnell dunkel und war bald wieder ganz schwarz. Willis L. Babnes. Dark Transit of Jupiter’s 3 d Satellite. Sid. Mess. 9, 426 (2. September 1890). L. Swift. Black Transit of Jupiter’s 3 d Satellite. Sid. Mess. 9, 474 (21. Juli 1890). E. Stuyvaert. Observation de l’occultation de Jupiter par la Lune le 7 aoüt 1889. Astr. Nachr. 123, 318f. Die Beobachtung der Jupiterbedeckung am Abend des 7. Aug. wurde mit dem 15 cm-Refractor der Sternwarte zu Brüssel aus geführt. Beim Austritte schien über dem Planeten längs des Mondrandes ein grauer Halbschatten zu liegen. Auch erscheint der Glanz der Jupiterscheibe abnehmend vom westlichen Planeten rande an gegen den Mondrand hin; nach dem letzten Contact ver schwindet dieser Halbschatten allmählich und der Jupiter nimmt eine gleichmässige Helligkeit an über seine ganze Scheibe hin. Die Satelliten treten mit sehr geringer Helligkeit aus; diese nimmt erst zu, wenn der betreffende Trabant so weit vom Monde abgerückt ist, als der Breite jenes Schattenbandes entspricht. A. Safarik. Jupiter’s Bedeckung durch den Mond am 7. August 1889. Astr. Nachr. 124, 45f (aus Sitzber. d. böhm. Ges. d. Wissensch. 2, 232, 1889). Beim Eintritt (beobachtet mit Refractor von 115 mm Oeffnung) war der dunkle Mondrand auf dem Jupiter ganz scharf und zwei oder drei Mondberge deutlich. Der Mondrand verursachte keinerlei Ungleichheit in der Helligkeit der Jupiteroberfläche. Beim Aus-