Ryle. Keeler. Holden. Denning. Belopolsky. Terby. Barnard. 89 und verschwimmen an ihrem Ende mit diesem. An hellen Knoten in diesen Wolkenstreifen konnte man das Wandern der Materie verfolgen. E. S. Holden. The Red Spot on Jupiter. Publ. Astr. Soc. Pacific 2, 77. Ein dem rothen Fleck der Form nach sehr ähnlicher ellip tischer Ring findet sich auf einer Jupiterzeichnung, die von Prof. Mayer am 5. Januar 1870 gemacht ist. Centraler Durchgang des Fleckes 8 h mittl. Zt. Bethlehem, Lehigh Universität (Journ. Franklin Institute, Februar 1870, p. 136). W. F. Denning. Recent Observations of Jupiter. Nature 41, 206 f. Naturw. Rundsch. 5, 179. Sid. Mess. 9, 140. Rotationsdauer des rothen Fleckes 1889 gleich 9 h 55 m 40,15’ gegen 40,24’ im Jahre 1888, 40,5’ 1887 und 41,1’ im Jahre 1886. Kürzeste Dauer 1879: 34,2’. Beschreibung von Flecken und Streifen. W. F. Denning. Red Spot on Jupiter. Nature 42, 100 f. Am 22. Mai 1890 war der rothe Fleck 15,5 m früher in der Jupiter mitte, als die Berechnung von Marth ergiebt. Danach wäre die Rotation rascher geworden. Gleichzeitig ging der Trabant IV als sehr dunkler Fleck vor der Jupiterscheibe vorüber. Belopolsky. The Rotation of Jupiter. Ref.: Nature 43, 84f. Naturw. Rundsch. 6, 195. Nahe dem Aequator rotirt die Jupiteroberfläche in 9 h 51'", jenseits 10° Breite in 9 h 55,5 m (vergl. diese Ber. 1889). F. Terby. Sur la structure des bandes äquatoriales de Jupiter. Bull, de Belg. (3) 19, 396f. Ref.: Beibl. 14, 982. Die Beobachtungen der weissen „Wolkenzüge“ über den Parallelstreifen des Jupiter beim Aequator bestätigen Terby’s Wahrnehmungen vom Herbst 1889 (vergl. diese Ber. 1889). E. E. Barnard. Apparent duplicity of the First Satellite of Jupiter. Astr. Nachr. 125, 317f. Ref.: Observ. 13, 366. Naturw. Wochenschr. 5, 549.