Bossert. v. Haerdtl. Oppenheim. Bruhns. Porro. Menegoi.li etc. 173 Th. Bruhns. Note sur la queue de la comete 188611. Asti'- Nacht. 123, 308—312 f. Aus elf Beobachtungen der Schweifrichtung des Kometen 1886 II versucht Verf. die schweifbildende Abstossungskraft 1—u zu berechnen; die Zahlenwerthe erfreuen sich jedoch nur geringer Zuverlässigkeit. Eine Bemerkung von Barnard lässt auf sehr verwickelte Structur des Schweifes schliessen. F. Porro. Sulla coda della Cometa 1886 1. Astr. Nachr. 123, 291 f. Porro sah am 30. März 1886 den Schweif des Kometen Fabry offen und fächerförmig, am 2. April erschien die Axe als dunkle Linie, die am 10. sehr deutlich, am 12. dagegen ver schwunden war. Wahrscheinlich war der Schweif doppelt, so dass man, wenigstens kurze Zeit hindurch, zwischen den beiden Aesten den dunklen Himmelsgrund erkennen konnte. Attilio Menegolli. Ricerche preliminari intorno all’ orbita della cometa 1887 IV. Mem. Spettr. 19, 206—210 f. Hyperbolische Elemente, deren Werth nach der äusserst mangelhaften Darstellung der Normalörter sehr problematisch ist. A. Berberich. Definitive Bahnbestimmung des Kometen 1885II. Astr. Naclir. 123, 385—406 f. Ref.: Sid. Mess. 9, 184. Der Komet Barnard 1885 II ist vom 7. Juli bis zum 17. Aug. und ausserdem noch einmal am 3. Sept, (auf der Virginiastern warte) beobachtet worden. Da die Bahn eine sehr grosse Perihel distanz besitzt (die grösste nach dem Kometen von 1729), so legte er in jenen zwei Monaten nur einen Bogen von 20,2° zurück. Dadurch wird es nicht möglich, die Form der Bahn genau zu ermitteln; zwar giebt eine Hyperbel mit der Excentricität e= 1,00285 die Normalörter im Juli und August merklich besser wieder, als die beste Parabel, lässt auch in der letzten Beobachtung nur 5,5" in AU übrig; indessen bleibt die Parabel immer noch in befrie digender Uebereinstimmung, da die grösste Abweichung eines Normalortes nur 1,6" (die letzte Beobachtung eingeschlossen) beträgt; sie lautet: