Pluvinel. Tacchini. Bigelow. Wesley. Taylor. Holden. 159 und der Maxima der Sonnenthätigkeit, so dass man schliessen darf, dass die Form der Corona ein Product der mehr oder weniger lebhaften Circulation der Gase der Photo- und Chromosphäre, welche die Protuberanzen erzeugt, darstellt. Frank II. Bigelow. The U. S. N. Eclipse Expedition Africa. Sid. Mess. 9, 145—148. to West Die amerikanische Expedition unter Todd und Bigelow hatte ihre Instrumente an Cap Ledo aufgestellt, nämlich einen 40 füssigen Photoheliographen und eine Polaraxe mit ‘24 daran befestigten photographischen Objectiven. Es gelangen während der Finster niss 110 Aufnahmen, während der Totalität war aber die Sonne durch Wolken verdeckt. W. II. Wesley. The Corona of 1889, Dec. 22. Observ. 13, 105—107. Ref.: Nat. 41, 450. Auf den Salutinseln (bei Cayenne) gelangen unter P. Perry neun Aufnahmen der Corona, von denen hier eine nach einer Zeichnung reproducirt ist. Wie bei der Neujahrsfinsterniss 1889, ist die Corona am stärksten nahe beim Sonnenäquator ausgebildet. Die obere und untere Grenze dieses Coronatheiles sind nahe parallel und beinahe tangential zum Nord- und Südrande der Sonne. Der östliche 1 heil ist nach aussen mehr herzförmig begrenzt, die beiden breiten Ausläufer sind nach Ost und Südost gerichtet. An den Polen zeigen sich kürzere Strahlen. Am Ostrande der Sonne standen zahlreiche Protuberanzen. A. Taylor. The Total Solar Eclipse of 1889, Dec. 22. Observ. 13, 153f. Nat. 41, 229. Beschreibung der englischen Expedition und ihrer Ausrüstung in Loanda (Cap Ledo), Westafrika. Durch liegen wurde jede Beobachtung verhindert. E. S. Holden. Eclipse of Dec. 22, 1889. Publ. Ast.r. Soc. Pacific 2, 93—97. A. Taylor. The Total Eclipse of Dec. 22, 1889. Observ. 13, 348 —351 f. Nature 41, 428. / Die Expedition der Licksternwarte in Südamerika erhielt acht gute Aufnahmen der Corona, die stellenweise bis zu 86' Abstand