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10 10. Allgemeine Theorie des Lichtes. Hieraus erhält man alle Punkte des äusseren Mantels, und jeden nur einmal, wenn man u und v bezw. die Intervalle von 0 bis K und von 0 bis L durchlaufen lässt, wobei K und L die voll ständigen Integrale erster Gattung für die Moduln x und A bedeuten. Vertauscht man a mit c, sowie p mit 3, so gehen x u y { , bezw. in i/ 2 , über; setzt man also c — a (c — a)b so dass x 2 + x' 2 = 1, A 2 + A' 2 = 1 und sn 2 (w, x') = - y, sn 2 (v, A') = X c — b (b — a)p etc., so verwandeln sich die Ausdrücke 34) in x 2 = Vc dn(u, n')sn(v, A'), y 2 — Vccn(u, x')cn(v, A'), ^2 = Vbsn(u, x')dn(y, A'), wobei die Argumente w und v die Intervalle 0 bis K' und 0 bis L' durchlaufen. Aus den Ausdrücken für a"», «//, Zi (i — 1, 2) ergiebt sich unmittelbar die Gleichung der Wellenfläche in der üblichen Form: x l + + ., X , _ = 1. + Vt + zf — a' Xi -f yt + z? — & + di + z} — c [In der Abhandlung finden sich einige Druckfehler, die hier im Referate berichtigt sind.] Cy. P. Glan. Theoretische Untersuchungen über Licht. VIII Schwache Absorption von überviolettem Lichte. Wied. Ann. 58, 131 —153, 1896 f- Die vorliegende Abhandlung setzt frühere Untersuchungen des Verf. fort (Wied. Ann. 55, 302, 321, 432, 582; 56, 509; 57, 112); sie schliesst sich insbesondere an die Abhandlung VII (Wied. Ann. 57, 112) an, deren Gleichung (III) zur näherungsweisen theoretischen Bestimmung des Vernichtungsindex : 47 und des Schwächungs index J:2[ benutzt wird, und zwar für Wellen, deren Länge 47 O im Weltenraume 0,0,5 cm beträgt. In der folgenden Uebersicht sind die Ergebnisse des Verf. zusammengestellt (vergl. auch das folgende Referat):