Bucherer. 535 Kraft, welchen man dem von Duhem gegebenen gleichsetzen kann. Die Gleichung lautet: — — log nat 2ÖF.1Ü‘ 23040 x 2 p m oder, da M=F.H ist, wo H die Feldstärke bezeichnet: FII-). HT , . Pn 2 6.10" 23040 x 2 Pm Der Verf. leitet nun unter Bezugnahme auf eine ausführlichere Arbeit (Elektrochem. ZS. 5, 103, 1896) den Satz ab, dass die Grösse der thermoelektrischen Ströme der Anzahl von thermoelektrischen Aequivalenten, welche an der Umwandlung theilnehmen, proportional ist, und benutzt denselben, um die elektromotorische Kraft eines aus nicht magnetisirtem Eisen und aus magnetisirtem Eisen gebil deten Thermoelementes zu berechnen, wenn das thermoelektrische Aequivalent des Eisens bekannt ist. Umgekehrt lässt sich dann aus der beobachteten elektromotorischen Kraft in ihrer Abhängig keit von der Temperatur der Werth von Wi finden. Er erhält als Grösse der elektromotorischen Kraft den Werth: j; — - R - 4 - 2 [' (i _ T dlognat(p(T)^ d T 1 Ti T F. 4.2 f/, d log uatf(T_F\ d T n, J V <'T ) ’ Ti wo p n — f(T) und p„, = <p (T) ist. Wird nun in der obigen 23040.Z Gleichung = a gesetzt, so ist ° d,10 7 .j? ° a. KuH 1 — T .log nat p n — T .log nat p m , wenn Kji die Susceptibilität des Eisens bei der constanten !• eld- stärke H bezeichnet und Kn eine bekannte Function von I ist: 7f H = /'(7'). Die weitere Rechnung führt dann zu dem Ergebniss: Ii. a. HP 4.2 C>df'(T) _.fOry\ dT n, J \ dT T ) Bgr. A. II. Bucherer. Elektrochemie und Energetik. Elektrochem. ZS. 3, 29 — 33, 1896 t- Nachtrag dazu. Elektrochem. ZS. 3, 125—129, 1896 f.