230 19 c. Kinetische Theorie der Materie. + w cos y) dt d (5, Weiter ist Zeman. 2 - 3^ Es sei weiter mög- beschleunigend zu Diese dem Inneren sei d(f>i. Man be- wobei die Klammern fortgelassen sind. Jetzt wird ein Gefäss mit beweglichen Wänden betrachtet. Die Oberfläche (J wird unendlich nahe den Wänden gedacht, dH und d(p beziehen sich auf die ganze Masse. In der Zeit dt leistet der Druck des Gases die äussere Arbeit d A. Die von der Gefäss wand abgegebene Wärme sei dtp a . Es sei d <pi d (p n = d ff- kinetischen Energie, verursacht durch die Strömung der Molecüle durch die Oberfläche 6 innerhalb der Zeit dt. lieh, anf die Molecüle mittels äusserer Kräfte wirken, also „Wärme“ dem Körper zuzuführen, des Gases in der Zeit dt zugeführte Wärme kommt schliesslich aus 4) 3 3 r 5) dH — — 2k I UCt Es ist nun k proportional der Temperatur ■9', z. B. = fi9’, also wirklich d cp A das vollständige Differential einer Grösse. Diese Grösse ist die Entropie des Gases 11 = I ku - Mit Rücksicht hierauf ergiebt sich aus 5) d#=-^dff. G. Bongiovanni. Le equazioni termodinamiche dei gas perfetti dedotte elementarmente. Atti Acc. sc. med. e nat. Ferrara 1895, 33 S. Es ist eine elementare Herleitung der thermodynamischen Gleichung eines vollkommenen Gases aus dem BovLE’schen Gesetze pv=RT. Jhk. G. Jäger. Zur Theorie der Zustandsgleichung der Gase. Wien. Ber. 105, 791—801, 1896.