208 19 b. Zweiter Hauptsatz. Da nun 21 a c ~bT a c c und da nach 4) b% = 3a c c c , so b 2 _ 3 T, a c T' 2 * ’=^ 6) gs oder p mv . a Anwendung beider Hauptsätze. CO 4 Tj ' M 4 ’ T 2 wird, wenn man setzt = F + 1, 4- V-f’ 2 — 4) = (iwt’) 1 ' 40 ’ _RT F + VF 2 —4 — 2 ’ F 4- 1 Für sieben Substanzen sind diese Formeln rechnerisch in einem Intervall von 120°, für Wasserdampf sogar in einem Intervall von 200° geprüft. Diese Betrachtungen zeigen, dass, nach der Formel 6) berechnet, to wesentlich constant ist, und bei Benutzung der Gleichung 5), dass F + VF 2 —4 io ; —— = Const. v>» 1 Welches Gesetz also auch to in einem grossen Temperaturinter valle befolgt, es wird immer ein mittlerer Werth von to zur Bestimmung der Elemente p, v ausreichen, wenn T für eine belie bige Substanz gegeben ist. Scheel. vom Die des K. Rogöyski und G. Tammann. lieber adiabatische Volumen änderungen an Lösungen. ZS. f. phys. Chem. 20, 1—18, 1896f. Die Verff. gehen aus von der bekannten Gleichung: cIq T T d p v . dp Ec p dT dieselbe integriren zu können, bedarf es der Kenntniss von und c p als Functionen des Druckes. Für einige Flüssigkeiten, d v d„v wie Wasser, Alkohol etc., kann und in ihrer Abhängigkeit äusseren Druck aus den Daten Amagat’s abgeleitet werden. V Kenntniss von ‘‘,- t ist zur Berechnung von Cp als Function Druckes nöthig. Für Lösungen sind jene Quotienten als Um dpV dT