Schuster. Swinton, Lodge u. Davies. Jewell. Humphreys u. Mohler. 5 1 Die Formel giebt die Erscheinungen besser als die von Webeb, vor Allein besser als die von Michelson und Köveslighety wieder. Die Resultate von Paschen sind den theoretischen Unter suchungen von Wien günstig. Dieser fand folgende Beziehungen : A„,2’ = c J m = c' T5 J = CjZ-Sß /T . Diese Beziehungen leiten sich aus denen von Paschen ab, wenn man ß = 1 (statt 0,95) und a — 5 (statt 5,6) setzt. E. W. A. Schuster. On a new law connecting the periods of molecular vibrations. Nature 55, 200—201, 223, 1896. Das im ersten Artikel aufgestellte Gesetz ist, wie Schuster im zweiten selbst bemerkt, bereits kurz vorher von Rydberg ge geben. E. W. A. A. C. Swinton, O. J. Lodge and B. Davies. Extension of the visible spectrum. Nature 55, 32-—33, 1896. Die Verf. benutzen einen Schirm von Uranylfluorammonium. E. W. L.E. Jewell. The coincidence of solar and metallic lines. A study of the appearance of lines in the spectra of the electric arc and the sun. Astrophys. Journ. 3, 89—113, 1896. Bei den Messungen, auf denen die Wellenlängen der Metall linien der neuen RowLAND’schen Wellenlängentafel beruhen, zeigte es sich, dass fast in allen Fällen die Metalllinien im elektrischen Lichtbogen gegen die entsprechenden Linien des Sonnenspectrums nach Violett verschoben sind. Nach Ansicht des Verf. liegt die einzige mögliche Erklärung dieser Erscheinung darin, dass die Verschiebung hervorgerufen wird durch die Verschiedenheit der Bedingungen, unter denen die Materie sich im elektrischen Licht bogen und in der Sonnenatmosphäre befindet, d. h. durch die Unterschiede in der Temperatur, der Dichtigkeit und dem Drucke. E. W. W. J. Humphreys and J. F. Mohler. Effect of pressure on the wave lengths of lines in the arc-spectra of certain elements. Astrophys. Journ. 3, 114—137, 1896. Beibl. 20, 533. Zwischen den von Michelson bei niedrigem Drucke und von Rowland bei Atmosphären druck bestimmten Wellenlängen finden 4 *