45 B. 2. See n 11 n <1 Fluss e. E. A. Märtel. Le lac Souterrain des Douzes (Lozere). La Nature 16, Nr. 766, 146 t- Der Verfasser theilt mit, dass ein neuer, bisher unbekannter unterirdischer See entdeckt sei, dessen geographische Lage und Eigenthümlichkeiten er ausführlich beschreibt. G. S. Forel. Sur la couleur des lacs. Arch. des sc. phys. (3) 19, 191, Nr. 2, 20, 210, Nr. 9 f. Rev. scient (3) 8, 41, 9, 285. Die Untersuchungen Forel’s über die Farbe der Schweizer Seen haben zu folgenden Ergebnissen geführt: Nach den Angaben über die Farbennuancen verschiedener Seen werden die Ursachen dieser Farbenverschiedenheit besprochen, die darin zu suchen sind, dass das See wasser von einer bestimmten Verbindung eine be sonders grosse Menge gelöst enthält. So sind Chromate z. B. im Stande, eine gelbliche Färbung hervorzubringen. Ferner hat Forel die Färbung des weissen Lichtes studirt, welches durch eine ge nügend grosse Schicht filtrirten Wassers hindurchgeht. G. S. 1’h. Plantamour. Hauteurs moyennes diurnes du lac Leman ä Secheron de 1882 ä 1887. Arch. sc. phys. (3) 19, 3, 267 (3) 21, 116, Nr. 2 t- Die Arbeit enthält in tabellarischer Form für jedes einzelne Datum der Jahre 1882 bis 1887 die mittleren Wasserstände des Genfer Sees zu Secheron. G. S. F. A. Forel. Classification thennique des lacs d’eau douce. C. R. 108, 587, Nr. 11. Arch. sc. phys. (3) 21, 4, 368. Naturw. Rdsch. 4, 23. 296 f. Forel theilt die Süsswasserseen folgendermaassen ein: 1. Seen, deren Wassertemperatur wegen des herrschenden Klimas niemals in irgend einer Tiefe bis 4° C. oder darunter