Stapff. Grablowitz. KlossOwski. Carpf.nter. Fritz etc. 671 Hermann Fol et Ed. Sarasin. Penetration de la lumiere du Jour dans les eaux lac de Geneve et dans celles de la Medi- terranee. Arcli. sc. phys. 19, 447. v. R. Hervorhebung des chemischen Moments. (Zusammensetzung, speciflsches Gewicht.) E. II.telt. Keinisk Undersökning af hafsvattnet i Finlands syd- vestra skärgärd och Bottniska Viken. 8° mit 2 Taf. Helsingfors 1888. f Peterm. Mitth. 34, Littber.UO—111. Client. Centralbl. (3) 19, 686. Die Resultate der chemischen Untersuchung von 21 Wasser proben, deren 3 der Oberfläche, 18 der Tiefe entnommen waren, werden mitgetheilt. Der Rückstand besteht im Allgemeinen aus 88 bis 89,6 Procent Chloriden und 12 bis 10,4 Proc. Sulfaten. v. R. La salure de la mer du Nord. Rev. scient. (3) 16, 557. Die hier angeführten Angaben sind „Den Norske Nordhavs expedition“ 2, 58 entnommen. Die Wasserproben sind nur zum Theil der Oberfläche, meist aus 4 m Tiefe, entnommen. Die Extreme sind 18,3 pro mille Salzgehalt, was einem specifischen Gewichte von 1,0139 entspricht, und 35,3 pro mille mit dem zu gehörigen specifischen Gewichte 1,0268, wobei die ersten Zahlen sich auf die Oberfläche, die beiden letzten auf 4 in Tiefe beziehen. v. R. Speciflsches Gewicht des Ann. <1. Hydr. 16, 539. Seewassers vor der Kongomündung. Bei der Annäherung an die Kongomündung wurde braune Färbung des Seewassers bemerkt und Abnahme des specifischen Gewichtes durch stündliche Beobachtungen festgestellt, wofür eine Tabelle angegeben wird. Der niedrigste der gefundenen Werthe war 1,0189 bei einer Temperatur von 26,5°. v. R. Sidney Young. The composition of water. Nature 37,390—391,416. Versucht man nach den ScoT'r’schen Experimenten das Ver hältnis» der Voluratheile Wasserstoff und Sauerstoff zu bestimmen,