leConte. Holmstrom. Koepert. Landler, v. Lendenfeld. Ochsenics. 625 R. v. Lendenfeld. Die Fjorde Neuseelands. Geogr Rundsch. 10, 289. Ref. Peterm. Mitth. 34, 88, Nr. 8, Littber. 402. Der Verfasser sieht die Fjorde als untergetauchte Thäler an, eine Theorie, die auch schon früher aufgestellt ist: auch ist eine geographische Zusammenstellung der Fjorde gegeben, die nament lich auch die neuseeländischen Fjorde berücksichtigt. Sc/z. Ochsenius. Ueber das Alter einiger Theile der Südamerikanischen Anden. (ZS. der Geol. Ges. 1886, 38, 766 und 1887, 39. 301). lief. Naturw. Rundsch. 3, 285, Nr. 22. Es wird versucht, für einige Theile der Anden nachzuweisen, dass sie posttertiären Ursprungs sind (Cordilleren von Peru, Doli via, Chile und der Hochebene des Titicacabeckens). Die alte Incastadt Tiahuanaco am Titicacasee soll in fruchtbarer Ebene gelegen haben und durch Hebung der ganzen Gegend unbewohnbar ge worden sein. Der Natronsalpeter soll durch Einwirkung von an gewehtem Küstenguano auf salinische Lösungen entstanden sein. " ScA. Th. Ward. The History and Cause of the Subsidences at Northwich and its Neighbourhood in the Sait District of Cheshire. Rep. Brit. Assoc. Manchestei’ 1887, Proc. p. 713. Die Senkungen hängen mit der Ausbeutung der Steinsalz lager zusammen. ScA. Das Verschwinden des Pelorus-Riffes im Stillen Ocean. Ann. der Hydr. 16, 520, Nr. 12. Der Gipfel dieser Erhebung, der durch vulcanische Einflüsse entstanden war, war mit Asche und Cinder bedeckt und ist all mählich verschwunden und abgespült. Das sogenannte Riff befand sich südwestlich von der Tongainsel. ScA. Korallen und Dünen. W. J. L. Wharton. Coral Formations. Nature 37, 393, Nr. 956. Nachdem Murray’s Theorie über die Korallenbauten, die der lösenden Kraft des Meerwassers eine wesentliche Rolle zuschreibt, Fortschr. d. Phys. XLIV. 3. Abth. 40