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440 42 G. Feuchtigkeit. Nebel. Wolken. Verhältnisse in Bezug auf Temperatur und Sättigung der Luft, Wolkenlosigkeit und freie Strahlung werden eingehend erörtert und durch einige Zahlenwerthe bekräftigt. E. K. J. Tyndall. Alpine Haze. Nature 39, 7, Nr. 992, 1888. H. .1. Johnston-Lavis. Alpine Haze. Nature 39, 55, Nr. 994, 1888. A. p’Abbadie. Alpine Haze. Nature 39, 79, Nr. 995; 247, Nr. 1002, 1888. Gl. Ley. Alpine Haze. Nature 39, 183, Nr. 999; 270, Nr. 1003, 1888. G. F. Burder. Alpine Haze. Nature 39, 247, Nr. 1002, 1888. Es werden eine Reihe von Beobachtungen über Nebelbildungen mit Versuchen zur Erklärung derselben aufgeführt. E. K. Reinmann. Wirkungen des Rauhfrostes. Met. ZS. 5, 25, 1888. Am 20. September 1887 überzog sich die Telegraphenleitung zwischen der Riesenbaude und der Koppenstation im Riesengebirge mit solchen Lasten von durch Rauhfrost gebildeten Eisstücken, dass der Draht an mehreren Stellen zerrissen, auch die Stangen und Isolatorstützen stark beschädigt wurden. Auch früher schon beobachtete der Verf. Eisstücken von 40 X 15 x loccm Grösse, ■die der Rauhfrost gebildet hatte. E. K. A. Schönbock. Zur Frage über die Definition von Rauhfrost und Glatteis. Rep. f. Met. 11, Kleine Mittli. Nr. 3. Der Verf. stellt die von verschiedenen Autoren gegebenen Definitionen für Rauhfrost und Glatteis zusammen und erörtert, welche von diesen die Erscheinung am eindeutigsten beschreiben. E. K. J. Aitken. Bemerkungen über den Reif. Proc. of the R. Soc. of Edinburgh 14, 121, Nr. 123. Naturw. Rundsch 3, 278, Nr. 22. Met. ZS. 5, Lit. 64, 1888. Die extremsten Zustände, unter denen sich Thau und Reif bilden, sind so, dass beim Abkühlen der Luft Condensation an den Staubkernen, die in ihr schweben, erfolgt und dadurch Nebel