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Doberck. Luvini. Archibald. Pate. Mascart. 413 Nachweis, dass das windstille Gebiet im Inneren der Cyklonen in der Nähe des Erdbodens ausgedehnter als in grösserer Höhe sei, er erklärt die westöstliche Zugrichtung der Cyklonen, die Art, in welcher ihre Theilung vor sich geht, die Entstehung der soge nannten localen Gewitter, die begrenzte Wirkung der Tromben und den Ursprung ihrer Elektricität. Endlich spricht er von dem aufsteigenden Kegel, welchen man sehr oft unterhalb der Tromben beobachtet und den manche Beobachter mit der Trombe selbst verwechselt haben, und erklärt die Art, in welcher derselbe zu Stande kommt. — Von den weiteren Paragraphen der Original abhandlung, deren Titel und Ort nicht genannt ist, wird hier nur der Inhalt angeführt, welcher zum grösseren Theile der Sonnen physik angehört. Lss. E. Douglas Archibald. M. Faye’s Theory of Storms. Nature 38. 149—153, 1888 t- H. Faye. Repouse aux critiques de M. Douglas Archibald, au sujet des Tempetes. C. R. 107, 5—12, 1888 f. Mascart. Sur les cyclones. C. R. 107, 65—66, 1888|- H. Faye. Sur une rectification de M. Mascart au sujet de la Note du 2. juillet. C. R. 107, 37s—379, 18881- — — Sur une evolution recente des meteorologistes, relativement aux mouveraents giratoires. C. R. 107, 379—383, 1888f. Bei einer Besprechung der neuen Broschüre von Faye „Sur les Tempetes“, Paris 1887, geht Archibald näher auf die ver schiedenen Angriffe ein, welche der Verf. derselben darin gegen die Aspirationstheorie der Stürme gerichtet hat. Die Entstehung der Tornados werde von dieser Theorie nicht an die dazu am wenigsten geeignete Erdoberfläche, sondern ebenso wie von Faye in eine etwas grössere Höhe verlegt. Die hier nach Ferrel und Sprung in Folge einer Temperaturungleichheit oder aus irgend einer anderen Ursache beginnende geringe Aufwärtsbewegung bei labilem Gleichgewichtszustände pflanze sich aber, wenn eine leichte Dreh bewegung in Bezug auf einen mittleren Punkt noch hinzukommt, welche in einem Gebiete niedrigen Luftdruckes niemals fehlen werde, nach abwärts nicht durch ein Herniedersteigen von Luft massen fort, wie Faye es verlangt, sondern durch Uebertragung der physikalischen Bedingungen, welche die Fortdauer und