und dabei ist den Thaupunktscurven eine und die gesättigte Luft Wasser 0° festzuhalten, bei welcher Dem- und haben in allen für verschiedene x geltenden Ebenen den gleichen Verlauf. B. Im Regenstadium, d. h. bei gesättigter und wasser haltiger Luft, beträgt der Druck b,.t , P = 4- e, v Die erstere dieser beiden Gleichungen bedeutet, sobald T con- stant ist, eine Isotherme. Die Zustandsänderungen erweisen sich als „beschränkt umkehrbar“, und die Isotherme kann nur im Sinne abnehmender Werthe für v durchlaufen werden, weil x (und dem nach v) nicht wachsen kann. ITebrigens unterscheiden sich die Isothermen für Trocken- und Regenstadium nur sehr wenig in der Richtung. Aus den für Adiabaten hergeleiteten Ausdrücken ergiebt sich, dass diese Curven an Knickung erfahren. C. Im Hagelstadium enthält und Eis, es ist also die Temperatur allein Wasser und Eis neben einander vorkommen können, nach ist die Zustandsgleichung dann aRi . P — T e u, v x liö T e — v e 0 v X ~ a üi ’ wobei a = 273° und = G2,56 kg auf 1 qm beträgt. Die einzig mögliche Zustandsänderung besteht in isothermer Expansion. Hierbei steigt auch die gebildete Hagelmenge, während anderer seits mit dem Gefrieren des Wassers zugleich eine Verdunstung stattfindet, so dass bei zunehmender Expansion am Ende des Hagelstadiums eine grössere Dampfmenge vorhanden ist, als beim Eintritt in dasselbe. D. Im Schneestadium, d. h. bei gesättigter und eishaltiger Luft unter 0°, gelten ähnliche Formeln wie beim Regenstadium, insbesondere auch die beschränkte Umkehrbarkeit. Die graphische Darstellung der thermodynamischen Vorgänge in den verschiedenen Stadien wird nun angewendet auf den Föhn,