Mit Recht werden in der Naturwisssenschaftlichen Rundschau (Sr) gewichtige Einwendungen gegen die obigen Schlussfolgerungen erhoben, zu denen an und für sich gar keine Veranlassung vorliegt. Eine ganze Anzahl liesse sich noch hinzufügen. Vergl. diese Ber. 172. Seh. Hierher gehören auch die Arbeiten: J. N. Lockyek. Suggestions on the Classification of the various species of heavenly bodies. Nature 37, 587—590, 606—609; 38,8—11, 31—35, 56—62, 79—82, in denen auch eine Menge interessanter Thatsachen erwähnt und herangezogen ist. Ausserdem hat Herr Lockyek in einer grossen Anzahl von Abhandlungen (1888, 1889, 1890) die Verhältnisse der Meteoriten und Meteore in der Nature besprochen. Es mögen hier die Abhandlungen folgen und einzelne Punkte hervorgehoben werden, ein genaueres Eingehen ist, abgesehen von der Einschränkung, welche der Umfang der Fortschritte auferlegt, deshalb auch wohl nicht erforderlich, weil das Ganze in zu naher Beziehung zu der oben erwähnten Theorie steht. Sch. J. N. Lockyek. Researches on Meteorites I. (Die Untersuchungen wurden in den Schriften der Royal Society veröffentlicht. Ein Abschnitt aus der Arbeit, deren Hauptsätze oben angegeben sind.) Nature 37, 55—61. Nachdem der Verfasser darauf hingewiesen, dass die Unter suchungen noch nicht vollständig und die Resultate mit grosser Vorsicht aufzunehmen sind, werden die allgemeinen Schlussfolge rungen gegeben in 17 Sätzen (cf. oben). Dann folgen die Ex perimente, auf welchen die Schlüsse beruhen. A. Kohlenstoff- (Kohlenwasserstoff-) Spectren. B. Spectren der verschiedenen Metalle, die in Betracht kommen, bei der Temperatur des Bunsenbrenners und der Löthrohrflamme. C. Experimente über Magnesium bei niederen Temperaturen. D. Ueber das Glühen von Natrium und Magnesium in Va cuumröhren. E. Ueber die Bedingungen, unter welchen die Kohlenstoff- und .F-Linien des Wasserstoffs aus dem Spectfum verschwinden.