Riccö u. Mascabi. Wolf. Tacchini. Spöbeb. Tetens. Sawyer. 135 Die Zeit des Minimums muss nahe sein, lässt genau bestimmen. (Ausführliche Angaben Mittheilungen 71, 1—32.) sich aber noch nicht in Wolf’s Astron. A. B. P. Tacchini. Distribution en latitude des phenomenes solaires pendant i’annee 1887. C. R. lOß, 1285f. Atti R. Accad. Line. (4) 4, 104 und 184. Naturw. Rundsch. 3, 398. Nat. 37, 423. Die Wasserstoffprotuberanzen kommen in allen Zonen vor, die Maxima der Thätigkeit liegen in 4- 50° und — 50° Breite. Die Flecken, Fackeln und Metalleruptionen waren am häutigsten vom Aequator bis 10° südlicher Breite; abgesehen von einigen Fackeln reichten diese Erscheinungen überhaupt nur bis + 30° Breite. A. B. Spöbeb. Lieber die Verschiedenheit der Häufigkeit der Sonnen flecken auf der nördlichen und südlichen Halbkugel in den .Jahren 188G und 1887. Astr. Nachr. 118, 308f. Naturw. Rundsch. 3, 192. Das Uebergewicht der südlichen Sonnenhalbkugel über die nördliche in Bezug auf die Fleckenmenge hat sich in den beiden Jahren 1886 und 1887 ebenso entschieden herausgestellt, wie in den nächst vorhergehenden Jahren. Es gab 1886 nördlich vom Sonnenäquator 101, südlich 215 Flecken; 1887 nördlich 53, südlich 116. In der Südhalbkugel erreichen die Flecken eine höhere Breite, als in der nördlichen. A. B. O. Tetens. Die Sonnenflecke im Jahre 1887. (Nach den Beobach tungen zu O’Gyalla.) Astr. Nachr. 119, 267—270. Unter 220 Beobachtungstagen (meist Dr. Fabkas) waren 83 fleckenfreie. Tabellen über die beobachteten Flecke und die daraus abgeleiteten Fleckenzahlen. A. B. Edwin F. Sawyek. Observations of Sun-Spots. Astr. Journ. 8,25—26. Anzahl der Flecke und Fleckengruppen, nach Beobachtungen von December 1872 bis Juli 1874. A. B.