Abney. Stanoievitch. Opfert. Pomerantzeff. Millosevich. Hjort. 125 Jaroslaw) befand, durch Wolken hindurch gemacht werden, die aber jede instrumentelle Untersuchung vereitelten. Die Finsterniss hat auf den Barometerstand keinen, auf das Thermometer nur geringen Einfluss geäussert. A. B. Opfert. Inscription donnant les details d’une eclipse de Lune. C. R. 107, 467. Der alte babylonische Text, von P. Strassmeier in der Zeit schrift für Assyriologie II. Band veröffentlicht und von Opfert übersetzt, handelt vom Eintreffen einer von Uruda vorausberech neten partiellen Mondfinsterniss vom 13. Nisan des Jahres 232 der Arsacidenära. Die Finsterniss ist identisch mit der vom 23. März 24 v. Chr. und damit ist der Anfang dieser Aera auf das Jahr 256 v. Chr. festgelegt. A. B. H. Pomerantzeff. Eclipse partielle du Soleil le 18 Aout 1887. Astr. Nachr. 119, 15. E. Millosevich. Eclisse parziale di sole 1887 agosto 18. Ibid. 365. Ein- und Austrittszeiten des Mondrandes an der Sonnenscheibe. A. B. Hjort. Die Sonnenfinsterniss am 31. Aug. 1030. Astr. Nachr. 120, 183. Diese Finsterniss, die der Berechnung nach am genannten Datum stattgefunden hat, soll während der Schlacht von Stiklestad, die nach der historischen Ueberlieferung am 29. Juli geschlagen wurde, von den Kämpfern beobachtet worden sein. Man hatte daher das Datum dieser Schlacht geändert, aber mit Unrecht, wie Maurer („Die Bekehrung des norwegischen Stammes zum Christen- thume II. Bd., S. 531—540) beweist. Dabei fand Maurer, dass der Finsternissbericht überhaupt erst später in die Quellen eingeschwärzt worden ist, dass er also keinen chronologischen Werth besitzt. A. B. C. F. W. Peters. Ueber die Sonnenfinsterniss des Thales. Astr. Nachr. 120, 232. Thales hatte auf seinen Reisen wahrscheinlich von der Finsterniss vom 18. Mai 602 v. Chr., die für Aegypten und Baby lonien total war, sowie von dem Cyklus von 18 Jahren und