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Litteratur. IIoullevigue. Guillaume. 849 39g. Telegraphie. Signalwesen. Uhren. Litteratur. T. E. Herbert. Electricity in its application to telegraphy. 6. ed. 200 S. London, Whittaker, 1899. v R. b. 39 h. Beleuchtung. Litteratur. H. RomanS. Die geschichtliche Entwickelung, die Herstellung, die physikalischen Eigenschaften und die Anwendung der elektrischen Glühlampen. Deutsche Mechan.-Ztg. 1899, 209—213, 221—227. J. A. Fleming. Electric lanips and electric lighting. Lectures of the Royal Institution, on electric illumination. 2. ed. 8°. 275 S. London, „Electrician“ Office, 1899. W. P. Maycock. Electric wiring, fittings, switches and lamps: practical book for electric light engineers, architects, builders wiremen, students. 8°. 462 S. London, Whittaker, 1899. F. Nerz. Scheinwerfer und Fernbeleuchtung. Stuttgart, F. Enke, 1899. Samml. elektrotechn. Vortr., herausgeg. von Ernst Voit. Bd. 1, Heft 10, 11. R. B. 40. Vermischte Constanten. L. IIoullevigue. Sur les proprietes irreversibles des ferro-nickels. Journ. de phys. (3) 8, 89—94, 1899 f. Ch. Ed. Guillaume. Reniarques sur les aciers au nickel. Journ. de phys. (3) 8, 94—96, 1899 f. Houllevigue sucht eine rein physikalische Erklärung für die Erscheinungen des Verschwindens und Auftretens des Magnetismus beim Nickelstahl zu geben. Er geht dabei aus von den vielfachen Versuchen, welche einen Zusammenhang zwischen dem Druck (bezw. Zug) und der Stärke des Magnetismus für Eisen und Nickel erkennen lassen und beruft sich auf den Versuch von Hopkinson an Proben mit 22 bis 25 Proc. Nickelgehalt, dass der Uebergang vom nichtmagnetischen in den magnetischen Zustand von einer beträchtlichen Volumenvermehrung, etwa 2 Proc., begleitet ist. Dem gemäss ist nun die Hypothese des Verf. folgende: Er nimmt eine Formation des Nickelstahls derart an, dass die Molecüle des Eisens Fortschr. d. Phys. LV. 2. Abth. 54