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Der mittlere Werth erwies sich auch bei verschiedenen Sub stanzen für diese Grösse nahezu constant. So z. B. für KCl: - = 0,351 a Na CI: MgCl 2 : Ca Cl 2 : SrCl 2 : SrBr 2 : = 0,351 = 0,383 = 0,386 = 0,343 = 0,355 B — = 0,342 PbN 2 O 0 : Ag N O 3 : Mg S 0.,: Mn S O 4 : Fe S O,: = 0,351 = 0,339 = 0,314 = 0,310 = 0,327 Nur bei Lösungen mit sehr starkem Dispersionsvermögen, wie z. B. beim Jodcadmium, erhielten Verff. abweichende Werthe. Mk. Th. Babbier et L. Roux. Remarque sur le pouvoir dispersif speci- fique des dissolutions aqueuses. Bull. soc. chim. (3) 3, 424—426, 1890 f. In dieser Veröffentlichung geben die Verff. noch einige Einzel heiten über das Verhalten der Grösse — • des specifischen Disper sionsvermögens. Sie führen in einer grösseren Anzahl von Bei spielen aus, dass dieser Quotient bei verschiedenen Concentrations graden nahezu unverändert bleibt, und dass derselbe auch für die meisten Substanzen nur wenig von einander verschiedene Werthe zwischen 0,3 und 0,4 giebt. Ausnahmen hiervon sind P d d ~ 98,85 g 1,080 0,370 Jodcadmium, bei dem für 197,7 1,162 0,389 289,5 1,237 0,407 400 1,328 0,427 100 1,021 0,399 und Anilinchlorhydrat „ „ „ ■ 200 1,040 0,446 400 1,076 0,544 31k. Th. Barbier et L. Roux. Sur les accroissements moleculaires de dispersion des Solutions salines. C. R. 110, 527—528, 1890J. [ZS. f. phys. Chem. 6, 84, 1890. Journ. chem. Soc. 58, 673. Die in den oben besprochenen Arbeiten der Autoren hergelei tete Relation B — b = Kp Fortschr. d. Phys. XLVI. 2. Abth. 4