Zwischenräume zwischen ihnen, sowie der Breite der Bürsten, wobei der Kurzschluss noch willkürlich gewählt, also = 0 sein kann.“ Die Praxis hat bereits den Beweis hierfür erbracht (Ganz u. Co. Wechselstrommotor). Schz. O. T. Blathy. Der Selbstinductionscoefficient eines einzelnen Drahtkreises. Elektrot. ZS. 11, 311, 1890 f. [Electr. London 1890, 369. [Lum. electr. 36, 290. Verf. giebt für den bisher nur in angenäherter Form ent wickelten Selbstinductionscoefficienten eines einzelnen Drahtkreises einen geschlossenen Ausdruck, abhängig von dem Radius des Drahtkreises und der Drahtstärke. Schz. J. Perry. A formula for calculating approximately the self-induc- tion of a coil. Phil. Mag. (5) 30, 223—228, 1890. [Cim. (3) 30, 170, 1891. [Chem. News 62, 10. [Elektrot. ZS. 11, 406. [Proc. Phys. Soc. London 11, 15—20. Für die Selbstinduction hohler cylindrischer Spulen giebt Perry die Formel n-a 2 .10 —7 iseW ‘”‘ — 1)844 a + 3J c _|_ 3,5 6’ worin n die Windungszahl, a den mittleren Windungsradius, b die Axenlänge und c die Windungstiefe bedeuten. Ist V' das Kupfer volumen der Spule in Cubikcentimetern, so ist der angenäherte Ausdruck für die Zeitconstante einer derartigen Spule: L 0,001 V' R 0,728 a + 1,33 c 4- 1,5 b Schz. W. Brew. Bestimmung der Selbstinduction mittels des Cardew’- schen Voltmeters. Elektrot. ZS. 11, 452, 1890 f. Verf. zeigt, wie man mit Hülfe eines CARDEw’schen Volt- Bieters den Selbstinductionscoefficienten einer Inductionsspule findet. Sind Di und D 2 die Ausschläge und R der Widerstand des Volt meters mit bezw. ohne Spule, so ist der scheinbare Widerstand Ist r der bei Gleichstrom gemessene Spulen widerstand und n die Zahl der Stromwechsel in der Secunde, so findet man den Selbstinductionscoeficienten L = ,.2 Schz