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568 31. Elektrische Maasse und Messungen. III. Ni 20 Ni 21 J dr Vb J dr Vb 35,5 5,9 0,068 35,5 5,7 0,067 92,7 34,9 0,064 95,4 36,6 0,063 114,8 56,3 0,065 116,6 61,4 0,067 139,4 85,1 0,066 132,4 81,4 0,068 151,9 100,7 0,066 152,8 110,5 0,069 167,9 127,3 0,067 166,7 130,1 0,069 0,066 0,0671 Dabei sind die Zahlen J, z/r in w illkürlichen Einheiten gegeben; R = ArlJl . Wie man sieht, ist R, daher auch A, wirklich nahezu constant. Zum Schlüsse wird bemerkt, dass dasselbe Resultat auch aus den Beobachtungen von v. Wyss (Wied. Ann. 36, 447, 1889) folgen würde, obgleich bei diesen Beobachtungen die residuelle Erscheinung eine sehr grosse Rolle spielt, und v. Wyss selbst z/r proportional z/7 findet. D. Ghr. W. Stscheglajew. Zur Frage über die Widerstandsänderung der Leiter beim Magnetismen. Verh. phys. Abth. k. Ges. Freunde <1. Naturw., Anthrop. u. Ethnogr. 3 [2], 4—9, Moskau 1890 f. Russisch. In bekannten MAxwELL’schen Bezeichnungen sind die mecha nischen Druckkräfte im Inneren eines magnetisirten Leiters und analoge Ausdrücke für Jz-, '->j- Der Verf. nimmt an, dass die Leiter incompressibel sind, und leitet folgende Werthe für die Deformationsargumente a". T ,..., z v resp. Drehungscomponenten w 2 , her: X x = 2 Ax*, Y y = 2Ay v , Z z =2Az z , Xy + Ya- = 4AXy, X 2 Z x = 4 4^, Yz + Zy — 4A^, la: X y Cw$, Xg Z x = Cw 2 , Zy _ Y x = GW,, worin A den Elasticitätscoefficienten und C eine Constante be ¬ deuten. Der isotrope Leiter wird durch diese Deformationen äolotrop. Leitet man ferner durch den Körper einen elektrischen Strom mit den Componenten w 0 , r 0 , w 0 , so wird angenommen, dass in Folge der Aeolotropie u 0 , v 0 , w 0 in u, v, w übergehen, und dass