8 10. Allgemeine Th eorie des Lichte s. 5) WO g — K etc., ist. du — c 2 u dx 2 Für diesen Theil ist also . d 2 u d 2 y dy 2 dz 2 G) d 2 U cu — = ~ K 2 ddu — K 2 d^~ | JL öf \ /8w ow\| je« dy \dy dx/ dz \dx dz/]’ falls 3 die räumliche Dilatation ist. Man kann nun annehmen, dass die «-Componente der von den Jf auf die m ausgeübte Kraft dem x. i i c\ e- ^ 2u Ausdruck b) tur proportional ist. Die so sich ergebenden ein anderer Werth beigelegt wird, als Kraftcomponenten sind aut den rechten Seiten der Gleichungen 2) hinzuzufügen. Dabei wird noch die Aenderung vorgenommen, dass dem Factor K- von d dem Factor der anderen Glieder, der nach 6) ebenfalls K- sein sollte. Motivirt wird dies damit, dass 3 den Theil der Absorp tion darstelle, der sich in Wärme verwandelt, die anderen Glieder aber den Theil, der sich in chemische Wirkung transformirt. Die durch Hinzufügung der gekennzeichneten Glieder sich ergebenden Gleichungen werden auf den Fall angewandt, dass ebene Wellen sich parallel der «-Axe fortpflanzen. Dann nehmen dieselben die einfache Form an: 8 2 u et 8) 8a) 8w . Die erste dieser Gleichungen ergiebt, da hier 3 — ist, d 2 3 __ „ dt 2 ~ 8« 4 ’ eine Gleichung, der durch 80 v M dt — A1 dx 2 dt 2 1 d 2 v m 2 8 3 0 8« s ’ + K 2 dx 2 + 8« 4 ’ 8^ + Ki 8« 2 8* 4 8 t 2 8 2 w = M 2