ratur der Zelle um +8° von 15° an bewirkt eine Aenderung der elektromotorischen Kraft um 1 Proc. P/yr. R. Threlfall. On the application of the Clark cell to the con- struction of a Standard galvanometer. Proc. Phys. Soc. 10, 247—252f. Es wird ein Spiegelgalvanometer mit kreisförmigem Spiegel und daran befestigtem Magneten mit Oeldämpfung beschrieben und die Theorie des Instrumentes entwickelt. 7>k/r. Das CnARK’sche Normalelement. Elektrot. ZS. 11, 304f. Der Temperaturcoefficient desselben wird erheblich kleiner, wenn man eine bei 0° gesättigte Lösung von Zinkvitriol anwendet. Dem Zinkvitriol ist etwas kohlensaures Zink hinzuzufügen, um die in dem schwefelsauren Quecksilberoxyd etwa noch vorhandene freie Säure zu neutralisiren. Man vermeidet auf diese Weise die Bildung einer Verbindung von gelblicher Farbe. Der Temperaturcoefficient ist unter diesen Umständen 0,00039. Bgr. CnARK’sche Normalelemente. Elektrot. ZS. 11, 140 f. Abbildung und kurze Beschreibung der Form, in welcher die Elemente von A. Muirhead in London geliefert werden. Bgr. Weston’s Normalbatterie. Elektrot. ZS. 11, 675 f. Das einzelne 1. c. abgebildete Element besteht aus einem Glas gefässe, welches mit einem glockenförmigen Glaskörper verschlossen ist. Durch die Spitze der Glocke geht ein Platindraht, der in eine sich zu einer Scheibe erweiternde Zinkstange eingelöthet ist. Der übrige Raum der Glocke ist mit einer Mischung von Wachs und Guttapercha angefüllt, wodurch die Zinkstange einen festen Halt erlangt. Am Boden des Gefässes befindet sich eine durchlöcherte Scheibe aus gewelltem Platinblech. Der mit dieser Scheibe in Verbindung stehende Platindraht ist seitlich nahe dem Boden aus dem Gefässe herausgeführt und in das Glas eingeschmolzen. Als Elektrolyt dient, wie beim Clarkelement, eine Paste aus Zink- und Quecksilbersulfat, in welche ein Thermometer getaucht ist. Jedes Element befindet sich in einem cylindrischen, etwas grösseren Glas gefässe ; der Zwischenraum ist mit Paraffin ausgegossen, so dass das Element sich nicht bewegen kann. Die cylindrischen Gläser be sitzen einen umgebördelten Rand, mittelst dessen sie in den kreis förmigen Ausschnitten eines Hartgummideckels ruhen können, der