26. Quellen der Elektricität. Queen’s new triple-plate Toeplee-Holtz machine. Science 15, 197 —198, 1890 t- Durch Hinzufügen einer dritten Scheibe hinter der feststehen den Scheibe der Toepi.ee - HoLTz’schen Maschine in der von Queen u. Co. angegebenen Weise soll die Wirkung der Maschine erheblich gesteigert werden. W. J. Duceetet’s grosse Elektrisirmaschine. Elektrot. ZS. 11, 585, 1890t- Die Maschine ist nach einem Entwurf von Wimshuest gebaut und besitzt 12 grosse Glasscheiben von 75 cm Durchmesser; mit Condensatoren geben sie Funken von 42 cm Länge. IE J. E. Schulze. Zur HoLTz’schen Influenzmaschine ohne Selbst erregung und mit blossen Papierbelegungen. ZS. f. Unten-. 3, 138—139, 1890t- Verf. macht auf verschiedene Uebelstände aufmerksam, die ihm beim Gebrauch einer HoLTz’schen Maschine mit Hartgummi scheibe aufgefallen sind und die sich in einfacher Weise heben lassen. Die Hartgummiplatte wird nach einiger Zeit unbrauchbar; man kann dieselbe durch theilweises Abreiben mit Bimsstein wieder gebrauchsfähig machen. Ferner zeigte sich, dass bei grosser Trockenheit die Papierbelegungen der Maschine zu gut isoliren und dass die Maschine erst nach Anfeuchten der Papierbelegung wieder gut functionirte. Durch Einreiben der Belegungen mit Bronzepulver konnte dieser Uebelstand gehoben werden. W. J. W. Holtz. Einige Bemerkungen über die Influenzmaschine. ZS. f. Unterr. 4, 57—60, 1890. — — Zum Gebrauch der Influenzmaschine. Ibid. 93—961. Im Anschluss an Arbeiten aus den letzten Jahren über diesen Gegenstand, welche in derselben Zeitschrift veröffentlicht wurden, macht Verf. noch einige Mittheilungen über die von ihm angege benen Formen der Influenzmaschine und berührt dabei auch Prio ritätsfrauen. Verschiedene nützliche Winke für den Gebrauch der