X', F', Z' die PELTiEB’sche Wärme bestimmt wird. Im Uebrigen lässt sich die Gleichung,, die die Erhaltung der Energie darstellt, in PoYNTiNG’scher Weise interpretiren. Der folgende Abschnitt ist der deductiven Ableitung der Erscheinungen aus den Gleichungen gewidmet. Es werden zunächst die rein statischen Erscheinungen besprochen, welche für die elektrischen Vorgänge dadurch definirt sind, dass nicht nur dX </r dZ . = —— — —— überall = 0 sind, dt dt dt sondern dass auch u = v — w — 0 sind, dass also in den Leitern X = y = Z = 0 sind. Daraus ergiebt seinen Eigenschaften sprechend wird die Bei stationär sich das elektrostatische Potential mit allen und speciell das CounoMB’sche Gesetz. Ent- Magnetostatik behandelt. en Zuständen sind immer noch dX _ dV _ dZ_ dt ~ dt ~ dt ~ ' aber die w, v, w sind nicht gleich Null. Die w, v, w genügen der Continuitätsgleichung Die Vertbeilung dw dv | dw q d x dy dz stationärer Ströme in Leitern leitet sich also auch von einem Potential ab. Sind die w, f, w bestimmt, so er geben sich die magnetischen Kräfte dieser Ströme durch die Gleichungen dJI dX —— —i— = 4 TT Au, d z dy ,IN (1L A 1 — 77- = lir.l», dx dz dL (UI , t — — = 4 7t Aw. dy dx Durch die Einführung dreier neuer Functionen U = J'^dr, V— J~dT, W = y^dr werden die magnetischen Kräfte auf die Form gebracht £=4^ \dz dy / \ dx dz J w . /dr N = A ( -v — —y— ), \dy dxJ