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liegen. Weitere Ausnahmen, bei welchen 1 F > 1,8 ist, treten nur ein, wo die betreffenden Dämpfe das Quecksilber, welches bei den Versuchen zum Abschluss gebraucht wird, angreifen. Zwei besondere Ausnahmen bilden Wasser und Methylalkohol mit 1/F = 1,1. Hier nimmt Verf. an, dass zwei Molecüle im Molecül vereinigt sind, wodurch der Werth 2,2 herauskommt, der bis auf ungefähr 10 Proc., die Fehlergrenze der Versuche, mit 1,8 überein stimmt. Nn. Sarrau. Sur l’equation caracteristique de l’azote. C. R. HO, 880—884 f. Chem. Centralbl. 1890, 1, 986. Die Formel: R T Ke~ T wird am Stickstoff nach den Beobachtungen von Amagat und Regnault geprüft und für ausreichend befunden. Nn. Ch. Antoine. Sur l’equation caracteristique de l’azote. C. R. 110, 1122—11251. Cim (3) 28, 261—262. Equation caracteristique de l’hydrogene, C. R. HO, 1253—1255f. [Cim. (3) 28, 264. Der Verfasser stellt der obigen Formel von Sabrau seine ein fachere pv = D(ß -|- t) gegenüber, worin ß = 273,6 — Vp ist. I> selbst kann mit wachsendem Drucke zunehmen. Für Stick stoff wird genommen I) = 2,830 4- 0,00191p 1 ’ 1 . In der zweiten Note wird die gleiche Formel für Wasserstoff nach Amagat’s Versuchen geprüft. Hier ist ß vom Drucke beinahe unabhängig. Es ist hier D vom Drucke und etwas von der Tem peratur abhängig. So hat D die Werthe bei 17,7° I) = 41,16 + 0,03549 H 100,1° D — 41,16 + 0,03220 77, wenn II die Höhe der den Druck darstellenden Quecksilbersäule in Metern amriebt. Nn.