Schiller. Sonin. 247 Die Gleichung von Clausius stimmt hiermit bei geringen Vernach lässigungen. Verf. untersucht ferner, welche Form der Gleichung von Clausius zu geben ist, damit auch diese der Joule-Thomson’- schen Gleichung genügt. Schliesslich wird noch die von Nathan- son an Stelle der JouLE-TnoMSON-Gleichung gestellte Form w= benutzt und aus dieser gemäss dem Obigen die Zustandsgleichung gefolgert. BO (a -f- bp) C o N. J. Sonin. Ueber das sogenannte physikalische Gesetz von van DER Waals. Mäm. phys.-chem. Abth. Ges. Naturf. Univ. Warschau 1889—1890, Nr. 5, 9—11 f. Russisch. — — Ueber das sogenannte physikalische Gesetz von van der Waals und die Umformungen desselben. Ibid., Nr. 6, 1— 8f. Russisch. — — Ueber die Anwendung der Virialgleichung in der kinetischen Gastheorie. Ibid., Nr. 7, 1—8f. Russisch. i_A V Die van der WAALs’sche Gleichung kann in der Form ■•^+4+- V r 2 geschrieben werden und mit der Gleichung von Regnault : t'2 verglichen werden; dann folgt, wenn die Glieder mit b 3 , . . . nachlässigt werden, b = B 1 + A + B a — A 2 B + ]/ B (1 + A + B) , ver- und nicht die von van der Waals, O. E. Meyer u. A. gewon nenen Beziehungen « — b = A + 2 B, ab — B. Nimmt man die Gleichung der Isotherme in der Gestalt (p + a v~ n ) (y — b) = R, so können a, b, R für irgend ein n nach drei Paaren von beob achteten Werthen für p und v berechnet werden; indess fand der