Ist die so ist A = somit Nn. als Ausgangsgleichung. Die erste Anwendung durch einen reibungslosen schwebenden Wassertropfens im Cylinder. elementare Arbeit = Adx 4~ -Bdy x x NdT, geschieht auf den Fall eines in einem Stempel verschlossenen Cylinder frei . Im Uebrigen befindet sich nur Wasser Bei einer unendlich kleinen Verrückung ist dW = pdv ad 0, wo 0 die Oberfläche des Tropfens, a die Oberflächenspannung ist, daher ST u. s. f„, <)x c_A __ÖB cy dx \cs u/ (j \c< / v Nach Ersetzung der Differentiation von a nach v durch die nach p folgt unter Annahme des G.-L.-M.-Gesetzes /c«\ (w — o)r \02>/v 2<a ’ iv specifisches Volumen des Dampfes, a das des Wassers, r Radius des Tropfens. Wird w constant angenommen, so ist die durch die Oberflächenspannung hervorgerufene Aenderung des Dampfdruckes , 2 a a ^P— (w — co) r I” S le * c ' ler Weise ergiebt sich die Formel von Thomson 4p — für ein Capillarrohr, wenn li die Arbeit bei Verkleinerung der Wandschichten pro Flächeneinheit ist. Für die Aenderung des Dampfdruckes durch Elektrisirung erhält man aus dem Ausdruck der Arbeit bei Verdampfung mittelst v und Selbst- CO 6^ potential 4p =— —-, e Elektricitätsmenge auf dem Tropfen. w y it r 2 ° r Schliesslich berechnet Verf. noch den Einfluss der Influenzirung unter Wirkung der Kraft — N = das Potential auf dem Wasser ¬ tropfen) auf den Dampfdruck und findet 4p — — z—; — W. ind tv