1,75 Proc. auf die sichtbaren, 98,25 Proc. auf die infrarothen Strahlengattungen kommen, und dass eine Wasserschicht von 15 cm Dicke (plus einer Glasschicht von 3 mm Dicke) fast nur noch die sichtbaren Strahlen dieser Lichtquelle durchlässt. E. W. E. Blattner. The optical useful effect of incandescent lamps. Diss. 40 S. Zürich 1886. Phil. Mag. (□) 31, 147—148. Die in einer Glühlichtlampe zugeführte und bei stationärem Zustande in Form von Strahlung abgegebene Gesammtenergie ist A o = i 2 w. Diese Energie zerfällt in zwei Theile, A t und A 2 , die der Wärmestrahlung und Lichtstrahlung entsprechen, wenn das mechanische Wärmeäquivalent ist und Wj und W 2 die ihnen ent sprechenden Wärmemengen, sind zl, = JTWj, A. 2 = JW 2 . Der optische Nutzeffect ist A 2 A o = TR / VF 0 , dabei ist Wo = TF) + W 2 . W o bestimmt der Verf., indem er die Glühlichtlampe in einen mit Russ geschwärzten dünnwandigen Kupfercylinder, der mit Wasser gefüllt war und als Calorimeter diente, tauchte, und die Tempe raturerhöhung desselben maass. W), indem er den Kupfercylinder durch einen genau entsprechenden Glascylinder ersetzte. Um i zu messen, diente eine besondere Form der Bussole; in der durch die beiden Pole des Magneten gelegten Hori zontalebene befindet sich ein vom Strome durchflossenes Draht rechteck, dessen Seiten N S und O W liegen, nur die ersteren wir ken, und zwar im entgegengesetzten Sinne, durch Veränderung des Abstandes derselben unter einander und von dem Magneten lässt sich die Empfindlichkeit reguliren. Ist u der Ablenkungswinkel, a die halbe Länge der Rechtecks seiten, d t und d 2 der Abstand derselben vom Magneten, Jf die Horizontalcomponente des Erdmagnetismus, so ist die Intensität des Stromes: . _ 7/ ( 2a 2 2« 2 +d/ -- c t (l u, + d 2 (a 2 + d 2 )' Die Potentialdifferenzen wurden theils durch Abzweigung, theils mit dem Condensator gemessen, indem sie mit 10 Daniell verglichen wurden. Die Lichtstärken wurden mit dem Bunsen’sehen Photometer bestimmt in Normalkerzen. Es ergaben sich folgende Resultate: