3 9 6 25, Allgemeine Theorie der Elektrieität und des Magnetismus. U x = S 1 sinip 1 sinw 1 e i6 <- u. s. w., „ „ /ajcos^i + ysintl\ t\ "■ = 2 “ ( ä t) angenommen, zugleich aber werden nicht <&,. und < I> 1 auch gleich Null angenommen, sondern ihre Werthe müssen mit dazu dienen, die Winkel aus den Continuitätsgleichungen unzweideutig zu be stimmen. Da 0, und den Gleichungen z/ <2> r = 0, z/ $! = 0 genügen müssen, so setzt der Verf.: <!>,. = i& r e iIr , = / x cos & r + y sin -9-,. t \ V, = 2. ( jjr, _ 2 jr £A Die Continuität aller Functionen beim Durchgänge durch eine Grenzfläche liefert nun sofort sinil> sinter sinifa sind,- sind\ ~~L~ = L r ~ ^Lr ~ ~ 11 Es bleiben also noch die sechs Grössen zu bestimmen: S,--, Sj, W r , tV h h,., rfj, und dazu dienen zunächst 13 Grenzbedingungen, nämlich diejenigen, die die Continuität von r V iy dU ° W dU 87 dW ’ ’ ’ dx" fix' dx' dy' dy' dy ' dU dV dW dz' dz ' dz ' ausdrücken. Diese 13 Gleichungen reduciren sich aber sofort auf sechs und diese genügen zur Bestimmung aller sechs Unbekannten. Es ergeben sich für 8, und S r die FnESNEL’schen Formeln beim Uebergange von durchsichtigen zu durchsichtigen (dielektrischen) Körpern, die CAUciiv’schen Formeln beim Uebergange von durch sichtigen Körpern zu Metallen. Es wird also die vollständige Continuität aller Functionen beim Durchgänge durch die Grenze angenommen und die sonst zur Bestimmung der Amplituden und Winkel allein zu grosse Zahl der Gleichungen wird gerade ausreichend gemacht dadurch, dass