3 8 6 25. Allgemeine Theorie der Elektricität und des Magnetismus. selbe hat den Querschnitt: 4%r 0 2 , der bis zu 4%r/ anwächst. Ist K das specifische Leitungsvermögen, so ist ihr Widerstand (**i — >’o) 4 nKr^ Als Gesammtwiderstand wird ermittelt: W = ir = i also Ist die Stromstärke = J, so ist Der Werth von J ergiebt sich, wenn man für r = r' statt V den Werth V' einführt. Der Verf. hat, statt 4zrJfr 1 2 für den Querschnitt der ersten Schicht einzusetzen, einen Mittelwerth zwischen 4«Kr 0 2 und IxKrf eingeführt, nämlich 4/3 nK (r 2 4" 80 bemerkt Koppe in einem erläuternden Zusatze, in welchem er zugleich empfiehlt, den Widerstand der ersten Schicht 1 4%^r 0 r 1 4 %/v \ r 0 ) zu setzen, wodurch bekanntlich die Summation bedeutend erleich tert wird. Gehört nun die obige Ableitung mehr Kakamata oder IV. Koppe? E. Rittes. Bewegung eines materiellen mit Elektricität geladenen Theilchens unter der Einwirkung eines ruhenden Centrums bei Gültigkeit des WEBEß’schen Gesetzes. ZS, f. Math. 37 [1], 8 — 24, 1892 f. Die Arbeit, der zwei Tafeln mit Figuren beigefügt sind, stellt sich als eine wesentliche Ergänzung der LoLLiNG’scben dar („Ueber Bewegungen elektrischer Theilchen nach dem WEBER’schen Grund gesetze der Elektrodynamik“ ; Nova Acta d. k. Leop. Carol. Deutsch. Akad. 44); sie theilt die möglichen Bewegungsformen in solche ein, die in zwei Dimensionen stattfinden, wobei fünf Unterfälle unter schieden werden, und in solche, die nur in einer Dimension vor